Es passierte nicht viel. Wir waren einfach nur glücklich und haben das Land genossen. Nach Nordosten wird alles immer grüner und belebter. Die Natur ist sehr produktiv.
Popafälle waren nicht so prall… Aber auch nicht schlimm.
Aktueller Campingplatz „Mobola Lodge“ wird von zwei netten Meißnern geführt. Hier trafen wir außerdem auf Angelika und Gerd. Die beiden reisen quasi fast jeden Monat nach Afrika. Wir haben bis spät in die Nacht gequatscht und getrunken. Ein toller Abend! Danke euch!
Okawango Fluss:
Alles wird grün:
0:00 Uhr haben wir unser Zebrasteak auf den Grill gelegt. Neben uns im Fluss (20 m) leuchteten und Augen eines Krokodils oder Nilpferdes an. Keine Angst, Zebras sind nicht gefährdet und hier gängige Jagdtiere. Heute Abend gibt es Kudu…
Kinder planschen im Fluss:
Gängiges Straßenbild:
Der erste Regen seit Monaten. Es schüttete aus Kannen!
War sehr lecker, das Löwenessen:
Letzter Schlafi:
Im Camp hingen Mangos rum. Leider noch nicht reif…
Hier hat eine Momma nach dem Nudelkochen nicht aufgeräumt:
Krokodil über der Bar:
Platzregen:
Atmosphäre am Pool:
Drüben ist Angola ??:
Alexander und Georg haben den Platz vor zehn Jahren komplett selbst aufgebaut. Unter anderem eine Brücke zur Insel wo die Bar ist:
Unsere Saufkumpanen:
Multiservicestation:
Ramontisch:
Bar auf der Insel:
Bernd hinter Gitter:
Heutige Schlafi:
Toll gemacht hamses, die Jungs!
Baumblüte:
Auf dem Okawango:
Der Beginn eines langen Abends:
675 Camping und Versorgung
50 Biltong
50 Nationalpark
75 Eis und Getränk