27.11.2019 Chobe

Wir hofften sehr, dass unsere Reifen an den Massen an Dornen am Salambala Camp nicht litten… Richtig fiese Dinge gab es da. Das Camp wurde scheinbar auch seit ein paar Wochen nicht mehr besucht. Jedenfalls rechnete man wohl nicht mit uns.

Bisher sind alle Reifen noch voll. Aber es sind unzählige Dornen drin. Ich hoffe, dass sind nur die kleinen und nicht ein 5 cm Langer ?

Wir fuhren über die Grenze nach Botswana ?? und drehten sofort nach links in den Chobe Nationalpark ein. Es gab tolle Scheißekäfer und eine riesige Herde mit hunderten Elefanten, die uns zeitweise den Weg versperrte. Weiter östlich grasten Hippos außerhalb des Wassers (typischerweise machen die das eigentlich nachts).

Am Senyati Camp angekommen grüßten uns schon Jochen und Renate von weitem. Irre, dass die beiden uns schon seit dem ganz südlichen Namibia begleiten und wir uns immer wieder treffen und austauschen können. Die Bar am Camp war genau an einem Wasserloch. So haben wir auch hier wieder dutzende Elefanten, hunderte Büffel und viele Rehe gesehen.

Bernd und Renate haben aber nur die ganze Zeit über Jochens Sprüche gelacht ?

Heute geht es per Transfer zu den Viktoriafällen (nächstes Land: Sambia ??). Wir wollen mal schauen, ob wir da nicht mit einem Ultraleichtflieger drüber fliegen können.

Aktueller Standort

Viele fragen uns, wann wir wieder daheim sind. Viele wollen mit uns Plätzchen backen. Der Flieger erreicht am 08.12.2019, 20:00 Uhr wieder deutschen Boden. Wir werden versuchen, uns dann schnell nach Dresden durchzuschlagen.

Elefantenbande am Wasserloch:

Alle ungeschmiert:

Wiedersehen mit Renate und Jochen:

100er gab’s…

Die Büffel waren am Ende noch 5m entfernt. Mike und Bernd flüchteten auf die Terrasse. Jochen langweilt sich bei den Büffeln:

Hinten kommt Wetter. Alle lieben Regen ☔!

Super nah:

Super fern:

Community Camp. Noch ist Luft auf den Reifen:

180 Camp

105 Pula Maut (1:12)

290 Pula Chobe

155 Pula Simkarte

285 Einkauf

800 Camp

700 Transfer Victoriafälle