Es gibt nichts zu berichten… Außer, dass wir offiziell zwei mal aus Botswana ausgereist sind. Die nette Grenzfrau hat uns nämlich einen Stempel von gestern reingedrückt. Der namibische penibel Grenzer hat es sofort gemerkt und moniert. Ab zurück nach Botswana, neuen Stempel holen. Sie unglaublich sorry und fragt uns, was so machen soll. Nuja. Noch nen richtigen Stempel daneben vllt., dachten wir. Hat sie gemacht. Namibia ist glücklich, der Pass ist nun aber falsch, da der falsche Stempel hätte entwertet werden müssen. Wir sind speziell.
Danach standen wir noch 1,5 Stunden an der Schlange zur Einfuhrgenehmigung des Autos (40€). Gesamtrumstehe an der Grenze 2 Stunden… Mike hatte fasst die Nerven verloren und vor Wut einen großen Pups in der Schalterhalle gelassen…
Wegen Wut und Wasserflucht (Wir sind Zeugen des Endes einer unglaublichen harten Dürre. Dafür regnet es aktuell fast durchgängig in richtigen echten Strömen) haben wir heute nach der Grenze eine Lodge gesucht und gefunden. Kann uns jemand Geld leihen? Die ist sackteuer… Aber wir essen ja daheim wieder nur Pappe… ?
Rückschau auf den gestrigen Abend. Wegen Ende der Dürre (FÜRCHTERLICH!!!) regnete es so viel wie die letzten Jahre zusammen nicht…. Es klatschte einfach in Massen runter… Es war wundervoll aber auch super schrecklich, denn ein Zelt baut sich so nicht auf. Im Regen kochten wir Nudeln in der Campingküche. Wir luden „K“, die Zeltwärterin ein. Diese verguß ihr Handy in der Küche. Wir beobhuteten es liebevoll. Wegen Wasser von oben schliefen wir dann einfach ein wenig in der Küche. Doom (Mückenschreck) hat die Küche sterilisiert. Wir legten uns zur Ruh. Um 1.00 Uhr (am) kam die Polizei, die mit der Security quatschen wollte. Ich gab ihnen Geleit. Um 2.00 Uhr (am) klingelte das Handy von K. Irgendwer wollte irgendwas. Ich konnte nicht liefern. Zwei weitere riefen an. Auch hier konnte ich nicht helfen. Ich stellte es lautlos. Wir nahmen den Anlass zum Anlass, das Zelt zu wechseln und ins Zelt zu wechseln. Auf dem Zeltplatz liefen jetzt irgendwie Haufen Frauen rum, die eincheckten… (2.30 Uhr). Wir parkten das Auto um, denn unten am sich füllenden Fluss (vorher war er leer) lief ein super lauter Generator. Nach bei a ufbau des Zeltes merkten wir, dass die Matratze da drin zu 50% mit Wasser durchtränkt war… An Schlaf war nicht zu denken… Eine Schande…
Das Bier in der Lodge hier kostet bestimmt 10 €….

















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