Ahhhuhhh hat grad der Schnullerjoe gemacht und mich daran erinnert, dass die Nacht zum Schreiben da ist und ich ja wohl auch tagsüber während der Fahrt oder beim Windeln schlafen kann. So sei es. Sonntag war einer der bisher schönsten 11 Urlaubstage. Wer aufmerksam ist, hat sofort gemerkt, dass das eine Phantasiezahl ist, die sich des Nachtens schneller ermitteln lässt als die Wahrheit.
Wir haben den Tag mit Frühstück begonnen und Wäscheabnehmen. Frisch geduscht gings zum Durchbruch der Ardeche. Das ist ein Fluß und der floß anfangs nur zu einem kleinen Teil durch den Felsen durch bis das Loch immer größer wurde und heute der ganze Fluss durch passt. Sieht nicht nur hübsch aus, ist auch gar nicht mal so häufig.
Danach wollte Joe Aussicht genießen. Christel fand das nicht so toll, war ja auch steil und eng, wie fast ganz Südfrankreich. Aber Joe kann recht willensstark sein. Also nuff auf den Mont Bouquet. Wahnsinns Sicht! Und das sieht man auch 👌

Wenn Joe voller Einsatz schläft, bleibt kein Platz zum Drehen mehr für andere.

Voe Abfahrt gings noch mal kurz spazieren zum Fluss. Bernd wollte das. Mike geht mit.

Am Loch an der Ardeche angekommen, haben Bernd und Joe den Strand in Licht gehüllt.

Dann war da ein Loch in der Wand.

Bernd hatte die Idee, Mike auf die Reise durch Handymenü zu schicken, damit er endlich mal rausfindet, wie der Selbstauslöser geht. Für nen ersten Versuch war das Ergebnis ganz passabel.

Auf dem Schild steht, dass man keinesfalls über die Wiese treten soll, weil Respekt vor Natur und so.

So ssieht das Lager aus.

Dann wären wir plötzlich auf dem Berg. Joe wollte der Größte sein. Der rankert übrigens grad zu meinen Füßen rum, überlegend, ob er mir das Bloggen befehlen oder verbieten soll. Bloggen… Wie in den 2000ern…

Kleine Zwischenmahlzeit mit Liebe von hinten.

Kescher vergessen…

Man konnte wirklich so weit schauen.

Und das taten wir.

Schnullerbaby wollte gar nicht mehr wech.

Andere durften aber auch mal kurz.

Danach joes erste wilde Übernachtung. Hat super geklappt 👍 Auch wir fühlten uns mit Joe ziemlich sicher, zu dritt und mit den Oberarmen von Joe ist man halt doch irgendwie ne ganz andere Erscheinung.


Gleich geht’s ins Bette.

Vorher noch bissl Schwerkraft üben.

Und noch eine Geschichte aus dem Buch mit den Tieren, wo man die Augen zuschieben kann.

Die großen Indianer haben noch feinen Sekt dekantiert und verschlungen und bis zur Besinnungslosigkeit über das gute Los fabuliert, das sie gezogen haben. Und wenn sie nicht… noch heute…