10.09.2024 Transfertag, Regenflucht

Da wo Regen ist, da wollen wir nicht sein. Also weiter gen Süden. Es ging an Dijon vorbei (genau, das ist das mit dem Senf) weiter Richtung Süden.

Essen, Schlafen, Kuscheln, Meckern, Tanken. So eine Südfahrt kann schon ordentlich aufregend sein.

Der Campingplatz im Burgund war bissl putzig. Eigentlich ganz nett aber keine Touristen, sondern nur Wanderarbeiter für die Weinlese da. Hunde haben bis spät gebellt und allgemeine Rücksichtnahmeregeln wurden nur rudimentär beachtet. Aber uns ahats gefallen. Im Campingplatzladen gab’s lokalen Wein aus dem Dorf.

Joe hilft beim Umschmeißen des Kürbis-Kartoffel-Sugo aus eigenem Gemüse.

Wenigstens müssen wir nicht mehr abwaschen.

Joe hilft beim Ausräumen der schnellen Kiste.

Joe hilft beim Steuern des Fluchtwagens.

Ich merke grad, dass die WordPress-Seite gern den ersten Buchstaben des zweiten Wortes doppelt schreibt. Ich werde das wahrscheinlich ab sofort ignorieren, weil Korrektur macht Arbeit.

Joe hhilft Karte lesen.

Joe werholt sich von der ganzen Arbeit.

Abends hat uns Joe dann offenbart, dass er gern seine erste Erkältung unbedingt in unseren Urlaub quetschen will. Die Nase läuft, das Kind ist wenig leidlich. Tagsüber geht’s aber Einschlafen ist aktuell nicht so schön für ihn, denn er denkt, er erstickt wegen der zuen Nase. Sonst ist aber alles super. Tagsüber gab’s leckeres aus dem Kühlschrank.

Der Regen liegt hinter uns. Wenn Mikes Plan aufgeht, wird uns der Regen morgen Abend überholen und sich in der Nacht über uns ergeben und ab übermorgen morgen wird dann durchgängig Sonne sein. Damit genau das so eintritt, darf nichts dazwischen kommen. Das heißt Mike darf keinesfalls Joes Schnuller verlieren und wir dürfen keinesfalls in Lyon in ein Megaeinkaufszentrum müssen um stundenlang keinen Schnuller, keine Schnullerkette und keine Windeln zu finden. Doch dazu morgen mehr.

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