29.09.2024 spazieren

Wie schön ist es, nichts zu tun und dann vom Nichtstun auszuruhn.

Donnerlittchen. Die Nacht war knackig. 2 Grad draußen. Drinne vielleicht 5. Zum Glück hatte Joe links und rechts ne Wärmlusche neben sich und Mike und Bernd hatten je eine heiße Thermosflasche als Wärmflasche unter der Decke. Wegen arktischer Kälte blieben wir bis Anschlag in Christels Bauch… Bis die angekündigte Sonne tatsächlich die Christel soweit aufgetaut hatte, dass das Hervorluken unter der Decke ohne Gefahr für Leib und Leben möglich war… Also gegen 10.00 rum. Dann noch ne Menge Morgenlogistik einschließlich Fütterung etc. Dann wärs 11.30 und wir hatten noch imer keinen Plan für den Tag. Erschwert wird die Planung dadurch, dass Mikes Handy noch immer spinnt. Odwr Sim.de oder die russischen Hacker. Jedenfalls ist eine sinnvolle Planung mit den Möglichkeiten des Handys sinnlos.

Wir spielten also alle Optionen durch (diverse Zoos in 1,5 Stunden Entfernung) und entschieden uns dafür, volle Fahrt voraus einfach genau auf diesem Fleckchen Paradies zu bleiben und die Ruhe zu genießen. Da Joe ja das schlafen liebt, dafür aber passive Bewegung beansprucht, luften wir eine Runde um den schönen Block. Da lang, wo Kühe stehen und Pferde. Hundealte Hohlwege entlang, über Stacheldraht und kleine Brücken. Zurück ins Paradies, Feigen essen und Nudeln und dann ein Wein. Dazwischen mit Hunden und weißen Pfauen spielen. Glaub ihr nicht? Ha!!!

Schlafi im Paradies.
Frühstück in der Sonne.
Kosmonautentraining.
Zu de Kühe wandern.
Dabei schlafen.
Jägersitz in krasser Höhe.
So soll unsere Terrasse mal aussehen.
Blick ins Paralleluniversum, wo die ganze Antimaterie ist.
Wie viele Pfaue seht ihr? Schreibts uns in die Kommentare.
Hier bietet Walter auch Tantrakurse an. Keine Ahnung was das ist. Wir hatten keine Zeit.
Pilze haben wir auch geerntet.

Ein wirklich schöner, ruhiger Tag.