Dangermike und Comanchenbernd sind wieder mal auf Tour
02.10.2024-05.10.2024 Pfalz, Heckelfreibier auf der Suttenkerwa
Danke Mutsch. Du hast mit deinem Kommentar dafür gesorgt, dass sich das Blograd weiter dreht. Mutterkommentare zählen natürlich 10 Punkte. Auch wenn sie nicht erklären, was es mit dem skurrilen Fenstersturz auf sich hat. 😉
Pfalz. Es gibt – kulinarisch gesehen – keinen Grund dafür, nicht hinzufahren. Auch Saumagen ist wirklich echt lecker, weiß nicht nur Helmut. Klingt fast so eklig wie der verwandte Schwartenmagen, ist aber beides sehr lecker.
Weiter sprach für den Besuch, dass wir uns bei Freunden von Bernd zwei kostenlose Übernachtungen versprechen konnten und generell ne Menge Freunde da leben, welche alle besucht werden wollten. Also 2 Nächte Pfalz als Zwischenstopp, dann zu den Heckelboys und ab heeme.
Doch seht selbst. Aber vorher noch die (oder besser meine) Auflösung zum Sturz. Ich vermute, ursprünglich war das Fenster größer geplant, weshalb ein größerer Sturz bei Quelle bestellt wurde. Beim Bauen merkte man dann, dass drei gleich große Fenster sicher auch nicht ganz schlimm aussehen würden und hat die Ornamentik des Sturzes der kleineren Größe angepasst. Alles andere wäre natürlich reine Spekulation.
Nun aber letzte Station in Frankreich und Pfalz:
Doch erst mal essen. Ganz guter, aber recht teurer Burger in Ostfrankreich. 0,5 l Bier kamen 8,40€. Da reicht dann auch eins für jeden. Aber das Portmonee ist ja noch voll… So sah das aus Bernds Richtung aus. Dann waren wir tatsächlich zeitig genug auf dem Campingplatz, um noch ein Bad im Privatbecken zu nehmen. Der günstigste Campingplatz (13,50 € für uns (umgerechnet 1,6 Bier)) hatte gleichzeitig noch ein Bad dran, was bei den Preisen selbstverständlich mit enthalten war. Joe ist freilich wasserdicht. Auch beim Ausquetschen bleibt alles drin. Gibt ja Schwimmwindeln 👍. Ursprünglich wollten wir Mittag nicht mit Burgern verbringen, sondern in einem sehr gut bewerteten französischen Bistro. Drinne wars aber nicht so gemütlich und nen Babystuhl gab’s auch nicht. Also wollten wir wieder abdampfen und woanders mampfen. Die liebe Bedienung offerierte uns aber, dass wir das Tagesgericht (Roulade mit hausgemachtem Rotkraut und hausgemachten spannenden Knödeln) für je 10 Euro auch mitnehmen könnten. Perfektes Abendbrot. Also zugeschlagen (beim Deal… Nicht beim Türsteher). In der Pfanne oben seht ihr den Schlonz (fast). Moment ich hols mal näher ran.
Kurze Unterbrechung (also jetzt hier beim Schreiben, kurz vor 0.00 Uhr), denn der Popelindianer hat grad seinen Arm auf meinen gelegt, weil er kuscheln will. Es gibt kaum schöneres auf dieser Welt. Aber schaut selbst:
😍😍Hier ist er, der Rouladenkoch. Dazwischen kurz Joe eingeschläfert. Und beim Schlafen gleich schwimmen beigebracht 👍Und gekuschelt. In der Pfalz gab’s dann Geschenke. Ne Kullerbahn zum Kullern rumschieben. Für Joe ist das alles selbstverständlich. Und akzeptabel solange es Futter gibt. Beim Gruppenfoto guckt Joe freilich auch nur in die Kamera, wenn in der Richtung Futter platziert wird. Dann waren wir Oldtimer gucken. Nächsten tags am Weintor noch mehr Freunde gucken. Joe so voll im Mittelpunkt und alle so „Boar ist die niedlich“. Wir haben schon nen Businessplan aufgestellt „Angucken 5 Euro, Anfassen 10 Euro“. Beim Probelauf haben wir leider nichts eingenommen, obwohl alle angeguckt und viele angefasst haben. Abends dann wieder Freunde. Ich betone: das sind alles Bernds Freunde. Der sammelt die. Mike hat nur 5 oder so. Dank Bernd werden es aber minütlich mehr. Bereit für Souflaki mit Sirtaki Herr Senator Kühn empfängt Gäste beim Frühstück. Nachdem er der Dekokuh ein Horn abgebrochen hat, machte er sich an Moffi die Mietze. War aber keiner böse drüber. In Waischenfeld könnte auch mal die Brücke gecheckt werden. Die sieht aus, als wäre Bobby Fisher schon drüber spaziert. Was, schon wieder Waischenfeld? Wieso das denn? Es sprang tatsächlich wieder in den Weg… Wegen de Heckelboys… Zwar hatten die zu aber wenigstens war extra für uns die traditionelle Suttenkerwa angesetzt worden. Und 150 Liter Heckel Freibier gab’s auch da, wovon wir leider nur einen kleinen Bruchteil von 0,873 Liter abbekommen haben. Dann schlupfte sich Joe dort hin, wo wir jetzt liegen. Ah. In der Pfalz war noch Bauernmarkt. Auch lecker. Beim französischen Frühstück auf dem Zeltplatz gab’s einen Strüppie. Bernd machte Fotokunst. Joe auf der Suttenkerwa mit Brötchen im Schnabel. Mike schiebt Joe von Futterstation zu Futterstation.
Das war der Urlaub von Joe, Bernd und Mike. Falls wir morgen kein fliegendes Zebra sehen, wars das für dieses Jahr. Morgen geht’s nur noch bei Heckelboys vorbei nach Hause. Nachts gut, bleibt uns treu und schreibts uns in die Kommentare ❤️
5 Gedanken zu „02.10.2024-05.10.2024 Pfalz, Heckelfreibier auf der Suttenkerwa“
Wir haben die Berichte immer mit viel Vergnügen und Interesse gelesen! Schade dass es erstmal vorbei ist aber schön dass wir euch und Marleni endlich bald wieder sehen!
Vadderns Kommentar zählt freilich auch 10 Punkte. Dann kanns ja weitergehen 😀
Scheen wars widda 😍
Schee war’s… und hoffentlich bis bald…
Wir waren sogar länger auf als an Silvester… jaja wenn man eben was zu verzähle hat…
Sehr schön wars! Danke für eure Gastfreundschaft ❤️
Wir haben die Berichte immer mit viel Vergnügen und Interesse gelesen! Schade dass es erstmal vorbei ist aber schön dass wir euch und Marleni endlich bald wieder sehen!
Vadderns Kommentar zählt freilich auch 10 Punkte. Dann kanns ja weitergehen 😀
Scheen wars widda 😍
Schee war’s… und hoffentlich bis bald…
Wir waren sogar länger auf als an Silvester… jaja wenn man eben was zu verzähle hat…
Sehr schön wars! Danke für eure Gastfreundschaft ❤️