12.10.2019 Albanien ??

Im Hotel gab es Frühstück und das war gar nicht mal so schlecht… Es war super lecker, um genau zu sein!

An zwei Nachbartischen saßen sehr nette Israelis, mit denen wir uns ziemlich lange unterhalten haben. Ganz liebe Grüße an der Stelle! Kommt nach Dresden! ?

Wir bepackten Christel, luden die Hoteliererin nach Dresden ein und fuhren nach Albanien. Die Grenzer waren sehr nett und wollten Christel nicht untersuchen. Kurz nach der Grenze wunk ein Teil der Besatzung eines Blaulichtfahrzeugs in unsere Richtung, für Mike ganz klar erneut eine unklare Aufforderung stehenzubleiben oder weiterzufahren. Aus alten Fehlern lernend, bremste er voll und drehte um. Der Polizeier sagt nur „good trip“. So viel Kooperationsbereitschaft hat ihn offensichtlich überrascht. Auch er also super nett.

Wir hielten am sagenumwobenen Blue Eye an, einer echt krassen Quelle. Unmengen an Wasser kommen einfach direkt aus dem Boden. Sehr sehenswert. Todesmutige Jugendliche schwammen drinrum. Wir hatten beide viel Respekt aber einfach keine Lust zu schwimmen. Wasser, Kälte und Zuschauer spielten keine Rolle… Auf dem Weg zum blauen Augen: eine Schranke mit zwei Albanern davor. 50 Lek pro Nase. Ein Auto noch mal 100 Lek (alles zusammen also 1,64 €). Wir legten dar, dass wir lekarm aber euroreich seien. Kein Problem, die Fußgänger zahlen in Summe 1 €. Gern, dachten wir und bedankten uns. Die Albaner erneut sehr nett und freundlich. Zum dritten Mal nette Eingeborene? Das kann kein Zufall sein. Es zieht sich durchs Land! Jeder hier hasst keine Touristen. Das ist sehr interessant und neu für uns. Es macht Freude und animiert zum Bleiben. Daneben ist natürlich auch noch die Landschaft wirklich wirklich schön. Gleich nach der Grenze war alles anders als noch vor der Grenze.

Einen halben Tag haben wir mit der Beschaffung folgender notwendiger Reiseutensilien verbracht:

-Albanische Lek 1:122

-Albanische Simkarte

-Albanischen Renndiesel

-Albanische Schlafstatt

Als wir alles gefunden hatten, steckten wir die Füße ins Mittelmeer, das Gott heute nur für uns vor Christel geschoben hat, tranken ein leckeres griechisches Bier und ungarischen Roten und aßen frischgekochte slowakische Nudeln mit Soße aus der heimischen VG. Dabei ließ Gott für uns die Sonne untergehen am Horizont. Es ist schwer zu toppen. Der Wachmann, der das winterlich verlassene Restaurant zu unseren Füßen bewacht und fürchterlich kochen kann, war natürlich sehr freundlich.

Was kann das Leben mehr bieten?

Neue Landschaft unterwegs:

Leckeres Frühstück im Hotel:

Unterhalb des blauen Auges:

Willkommen am Strand:

Bernds Füße sprangen zuerst ins kühle Nass:

Selbst gekocht. Bernd hat noch rumänischen Käse reingeschnibbelt:

Wir wussten nicht so recht, ob der Aufzug Ironie oder en voque war… Wir haben von Mode wenig Ahnung und natürlich schmunzeln wir nicht über anderer Leute Geschmack. Aber die drei sind irgendwie ein kleines bisschen aus dem Raster gefallen:

Duuuu kommst nicht vorbeeeiiiii! Haben wir aber doch geschafft, sonst wären wir jetzt nicht am Strand ?

Leider geschlossene Strandbar:

Mit dem Fluchtwagen setzen wir die Reise fort:

Blaues Auge ?‍? :

Morgendlicher Blick vom Balkon:

Im Frühstücks(t)raum. Rechts die netten Israelis:

Wanderung zum blue ?‍?:

Das Hotel hatte noch so ne geile Toast-Achterbahn:

Strandbar geschlossen:

Hier liebt einer Florentina… Ich liebe Bernd hinten vorm Teich:

Hier in nah:

Ankommen ist immer wieder schön ?

Den Tsunami grad noch so erkannt und schnell gerettet:

Bernd vor dem Tsunami:

Ein neues gefährliches Tier kreuzt unseren Weg:

Im Teich:

Monduntergang. Gibt’s mit der guten Knipse auch noch mal in schön:

Sonnenuntergang. Gibt’s nicht schöner:

Und während Mike noch rumliegt, schreibt und fotografiert, bereitet Bernd schon mal das Frühstück:

Ganz liebe Grüße an die zwei Mädels die wir am blue Eye getroffen haben. Vielen Dank für die tollen Tips!

In der Christel waren es am Tag übrigens immer ca 34 Grad. In der Nacht waren es noch 28 Grad… Es ist mega warm… Heute Abend werden wir etwas länger draußen sitzen und uns von Mücken durchlöchern lassen… Besser als im eigenen Sud nicht schlafen zu können ?

Der Kaffee ist fertig. Ich kann jetzt aufhören mit Schreiben:

Hotel 50 €

Abendbrot Vortag 40 €

Simkarte 12,30 €

Tank 72 € = 52 l = 1320 km zzgl weitere Liter von vorherigen Tanken

11.10.2019 auf in den Norden. Der Winter kommt.

Allerdings noch nicht jetzt, denn wir sitzen bei 30 Grad in der Sonne… In der Nacht konnten wir nicht schlafen, weil es in Christel 27 Grad warm war…

Wer Netz hat und keinen Kollegen im Nacken, der bemerken könnte, dass wieder nur Privates gemacht wird auf Arbeit, der sollte sich unsere neue Timelaps „Die Bereitung des Morgens“ nicht entgehen lassen! Schaut euch um… Keine Kollegen sichtbar. Es ist Samstag. Ihr könnt alle draufklicken.

Wenn ihr auf den folgenden Link klickt, seht ihr wieder für 3 Tage, wo Christel uns hinbringt:

Aktueller Standort

Wo wir bisher waren und wo wir hin wollen, seht ihr hier:

Die Sterne auf der rechten Seite sind die bisherigen Schlafis. Jetzt geht’s links an der Küste wieder hoch. Die grünen Boppels sind Attraktionen und Sensationen. Wir sind gespannt! Ganz unten das Herzl war Mykene, das Hauptziel von Bernd und Mike.

<–Das war heute morgen… Jetzt sind wir abends angekommen und in einem tollen Hotel gestrandet. Die Tagesmission konnten wir nicht erfüllen (irgendwo duschen). Also hat Bernd seinen Willen bekommen und wir sind in Nordgriechenland ins mondäne Hotel eingecheckt….

… Und schon wieder ist der Strom weg… Das gehört offensichtlich zum Touribespaßungsprogramm… Bissl Action und Abenteuer ?

Aber der Reihe nach. Nach dem opulenten Frühstück (siehe Video oben, haben wir Strecke und Dusche auf den Tagesplan geschrieben. 50% davon hat super geklappt. Unterwegs haben wir noch an einer Kopie der Brücke von Stari Most angehalten. Die war zwar auch hübsch, aber nicht alt.

Den Rest haben wir in Vorbereitung auf unseren Ausflug nach Namibia mit der (erfolglosen) Suche von Wasserstellen verbracht. Da es hier in Nordgriechenland keinen Campingplatz gibt, wollten wir wenigstens Wasser über die Körperoberflächen laufen lassen und mal unsere Solardusche von der Frankreichsause in Betrieb nehmen. Genug Sonne war ja. Genug Wasser überhaupt nicht. Jede angesteuert Quelle, Wasserloch, Trinkwasserstelle aller unserer Apps war außer Betrieb. Das kann schon an den Nerven zerren…

Am Ende haben wir schon gutes gekauftes Trinkwasser in die Dusche gekippt, kurz bevor wir zum wohl tiefsten Canyon unseres Lebens gelaufen sind, die Vikos-Schlucht. Wer dn Ausflug zu den drei Zeilen auf Wikipedia scheut, muss zumindest folgenden Satz lesen: „Im Guinness-Buch der Rekorde ist sie als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, wobei das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite als maßgebliches Kriterium definiert wurde.“ ? Und da haben wir runtergeguckt ??

Wie schon gespoilert, nahm die Suche nach einer sonnigen Stelle zum erhitzen des Solarwassers überhand, weshalb Google für die Hotelsuche beansprucht wurde. Nebensaison, keine Gäste, alles billig. Phantastisch!

Geduscht, gespeist, geschlafen.

Bilder:

Alte Brücke:

Noch immer alle glücklich. Diesmal vor der Schlucht:

Schlucht in der Breite. Bernd ist nur angerissen:

Wahnsinn:

Schlucht mit Bernd:

Bernd mit Schlucht:

Schlucht allein:

Im Hotel angekommen:

Auch die Wand im Hotelrestaurant war happy:

Bernd war überglücklich:

Schlucht:

Rückblick auf den Morgen:

Stau auf der Serpentine:

Ihr liebt diese Bilder von glücklichen Reisenden, nicht wahr? ?

Abendbrot. Für Bernd natürlich vegetarisch:

Vorspeise:

Setting für die Timelaps:

Für Mike natürlich fett- und fleischarm:

Hupen bringt nichts… Die sind stur wie Esel:

„Lächel doch mal richtig!“

„OK…“

Abends hatten wir Besuch im Christelbauch… Ein Riesentausendfüßler und wir haben noch immer keine Ahnung, wie der reingekommen sein will… Für Bernd war das ein ganz schönes Spektakel ?

Kaffee 4 €

Eis 2,20 €

Diesel 20 € = 14,8 l (in Albanien ist der Sprit billiger und natürlich besser)

Wasser und Bier: 4 €

10.10.2019 eine Schnappszahl ?

Darauf trinken wir einen griechischen Wein ✌️

Wir standen auf, ärgerten uns über die gescheiterte Timelaps, ich ärgerte Bernd dafür ein wenig und wir liefen auf die grandiose Festung Akrokorinth.

Früh kam der Wachmann ? vor seiner Zeit mit seinem SWIFT hochgeknattert, setzte sich in sein Häuschen, surfte im Netz und schaute uns beim Kaffeetrinken zu. Eine Stunde später erlösen wir ihn von seiner Lethargie und bescherten ihn die Abwechslung unseres Besuches. Geld wollte er keins, reden auch nicht. So blieb uns Geschichte und ihm das Surfen. Die Festung war noch genialer als erwartet, also war es schwer, Bernd wieder runterzuziehen… Wirklich!

Panoroma:

Beide noch glücklich. Check ? ?.

Hier haben 4 verschiedene Zivilisationen dran rumgebaut:

Blume vor Burg:

Panorama:

Haupttor der Festung:

Lüftung des Lüftungsobjektes:

Ratet mal, wer auf dem Turm war:

Quelle auf dem Berg. Laut griechischer Mythologie wurde die von einem Fluss gestiftet:

Oma Christa würde ausrasten! Krokus vor Alpenveilchen:

Mauer mit Bernd:

Alte amerikanische Pumpe:

Die Fotografie der Blume:

Pumpe vor der Regierung:

Frühstück vor der Akrokorinth:

Aussicht vom Frühstück:

Noch immer gut gelaunt. Echtes Lächeln:

Wer ist auf dem Turm?

Mike liest schnell alles durch, damit er dann Bernd alles erklären kann:

Blick zum Frühstück:

Blume vor Hintergrund:

Von hinten sieht man gleich viel schlanker aus:

Mike in seinem Element. Manchmal hat Bernd auch zugehört:

Hat er es nicht gemacht, ist Mike abgedampft:

Mike machte Druck, denn er wollte das Ziel des Ausflugs schnell erreichen. Es ging MYKENEWÄRTS! Wer keinen Schimmer hat, was Mykene ist, ist selbst Schuld. Kurze Erklärung. Eine Hochzivilisation vor den antiken Griechen. Die haben da ab ca. 1600 vor Christus also so vor ca 3.500 Jahren (oder anders gesagt, zur gleichen Zeit wie die fahrigen Fahraohnen (mit Sphynx)) gelebt. Und das gar nicht mal so schlecht, denn sie haben es Kraft ihrer eigenen Entwicklung etwa geschafft, den oberen Schlussstein des schönen Löwentores in seiner 16-Tonnen-Wucht auf selbiges zu hieven (ohne Kran…). Das konnten wir lausigen Germanen zu der Zeit noch nicht, denn wir sind mit unseren baren Füßen im kotvermixten Schlamm stecken geblieben. Kurzum: Mykene ist krasser als Rom. Das gefiel Mike und auch Bernd hat gar nicht gemeckert.

Das Endziel der Reise der Schnupps!!

Es gibt vor dem Löwentor leider keine schlechten Emotionen für euch:

Da fragt man sich bei diesen riesigen Steinen, wie die Mykener die ohne Bernds Hilfe bewegen konnten…

Die sind vor Staunen auf einen Hügel geflüchtet:

Steine größer als Bernd!

Hinterer Ausgang. Nicht minder krass als der vordere Eingang:

Jetzt können wirs ja sagen, Bernd hat selbst den Schlussstein gesetzt…

Hier in der Mitte hat Schliemann persönlich gebuddelt und Erstaunliches zu Tage gebracht:

Ganz am Ende hat Bernd auf den Schlussstein noch einen kleinen Stein geworfen. Er zeigt mit dem Finger drauf. Mike ist zufrieden mit Bernd:

Hinter Bernd standen einst Haufen Häuser. Die hat Bernd zum Mittag umgeschubbst:

Sowas krasses Altes hat Schliemann ausgebuddelt… Alles älter als wir und unsere germanischen Götter:

Schließlich schauten wir noch den Korinther Kanal an. Wer es nicht selbst bei Wikipedia nachgelesen hat, wird es nicht glauben. Also glauben es nur 2 von euch. Aber das ist uns recht, denn der Blog ist ja eh nur für uns ?

Anschließend fuhr unser Gespann wieder zurück Richtung Norden. Bernd suchte eine Taverne aus, die nur von Leuten aus dem Dorf frequentiert wird. Das Essen schmeckt allerdings fabelhaft. Der Wein auch.

Darauf von uns ein herzliches „Gute Nacht“ ?

Wer gern die gestrige Timelaps anschauen will, bitte dringend hier draufklicken (ich erwarte 1 Mio Klicks… Wir wollen YouTube-Stars werden). – – >TIMELAPS <–

Ihr könnt auch nach 2 Minuten ausschalten, dann wirds langweilig.

Morgen in Albanien duschen wir, versprochen!

PS: Bonustrack… Viele haben uns gefragt, wie es unterwegs mit den menschlichen Bedürfnissen klappt…

Küssen machen wir wie daheim. Da duschen wir ja auch nicht vorher…

Das kleine Geschäft ebenfalls wie daheim… Nächster Baum…

Hier ein Bild des Produktes eines echten Korinthenkackers (in Korinth! Kein Scheiß!):

Burg 1 €

Mykene 24 €

Olivenöl 12 €

Maut Brücke 13,50 €

Maut 4 €

Essen 30 € (!!)

09.10.2019 Meteora!!

Das klingt nicht nur wahnsinnig kollossal, METEORA ist es auch!!

Hier wurden im Mittelalter Unmengen an Klöster an die Felswände geklebt. Es sieht unglaublich beeindruckend aus und hat uns ganz schön ergriffen. Den ganzen Vormittag sind wir die verschiedenen versteckten Punkte abgefahren. Immer schön um die Touribusse drumrum. Es war beeindruckend.

Anschließend haben wir griechische Strecke gemacht, den Staat mit ordentlich Maut unterstützt und die beste Schlafi der Welt gefunden.

Abends haben wir eine Timelaps unserer allabendlichen Rituale gemacht (wenn alles klappt, gibt’s unten einen Link). Früh wollte ich das gleiche noch mal mit Sonnenaufgang machen und hab extra den Wecker auf 6.00 gestellt. Hat leider nicht geklappt. Deshalb ist der Tag jetzt natürlich gelaufen und ich bin übermüdet. Ihr bekommt daher nur lustlos Fetzen von den tollen Sachen zu lesen, die wir gestern erlebt haben.

Außerdem steht ja heute die Festung Akrokorinth auf dem Plan, vor der wir auf dem Parkplatz mit krasser Sicht auf Korinth geschlafen haben. Dann geht’s gleich weiter nach Mykene (erfolgreiches Zwischenziel unserer Reise), glotzen, was Schliemann mit seiner Schaufel hier alles gefunden hat.

Meteora (zum Glück war Nebel):

Letzte Schlafi:

Eremitage in Meteora (hier wohnt ein Einsiedler… Er empfängt keinen Besuch):

Gestern Abend… Unten Korinth:

Eremitage:

Guten Morgen:

Eine der vielen Höhlen von innen:

Wunderschön!!

Szenerie hinter Christel:

Gegenteil von unfrei:

Sind jetzt am Mittelmeer:

Festung Akrokorinth:

Abendmahl:

Planung des nächsten Abenteuers:

Festung:

Baumwolllaster:

Vor dem Tor der Eremitage:

Baumwolle:

Ich glaube, alle Löcher waren mal bewohnt. Schaut mal die Balkone an den unteren an…:

Verlassene Einsiedelei:

Baumwolle:

Granatapfel:

Verlassenes Kloster an der Wand:

Wundervoll:

Kloster an der Wand:

Zoomt mal ran. Hier sind vier Klöster auf den Steinen:

Bernd vor verschlossener Klostertür:

Früh blickten wir in den doppelten Lauf der geladenen Schrotflinte des sehr freundlichen Jägers, der seine Hunde suchte:

Vier Klöster:

Kloster:

Obststand:

Kloster an der Wand:

Kloster auf dem Fels:

Timelaps unseres Abendrituals… Jedenfalls eines Teils davon: KLICK!…

Geht nicht… Upload fehlgeschlagen… Toller Tag… Ich gehe jetzt Bernd ärgern…

10 € Käseladen

8,70 € Supermarkt

17,35 € Maut

08.10.2019 ab zu den Helenen

Es passierte nicht viel. Ziel war der Süden. Da ich Bernd versprochen habe, dass wir nicht viel Zeit in Griechenland verbringen werden, haben wir alle Navirestriktionen (Autobahn meiden, Maut meiden, Sprit sparen…) ausgestellt und haben Christels Auspuff mal bei mehreren Stunden 130 kmh durchgeblasen. Unterbrochen wurden wir nur von einer römischen Ausgrabungsstätte und einer Tankstelle ⛽.

Jetzt sind wir an der wohl schönsten Stelle Griechenlands. Im Mittelalter haben hier reiche Leute den Mönchen Klöster geschenkt, die diese gleich hoch auf den Felsen gebaut haben. Wirklich irre sieht Meteora aus. Klickt mal drauf, dann müsst ihr morgen keine Bilder mehr anglotzen. Im übrigen ist mir (negativ) aufgefallen, dass die Wikipedia-Links, die ich extra für euch rausgesucht habe, nur selten geklickt werden. Das lässt leider sehr tief blicken. Ab sofort hübsche ich meine Texte durch krasse alternative Phantasiefakten auf. Mal gucken, wann euer Investigationsinteresse wächst ?

Zum Frühstück gab’s wieder Burger und Sandwich. Nicht, dass wir sparen müssten, aber 1,20 € sind einfach zu verlockend… Und lecker war es auch wieder.

Seht selbst:

Landschaft:

Straßenstand mit unserem morgigen Frühstück. Die Trainerin wird stolz sein auf uns:

Römische Siedlung:

Meteora:

Kloster auf Fels in Meteora:

Meteora von weitem:

Bernd hat sich verlaufen:

Hier schlafen wir heute:

Römische Siedlung:

Siedlung… Fanden wir nicht so toll… Keine Schilder… Keine Info… Aber 4 € für zwei… Na ja… :

Gleich schlafen wir ein:

Römisches Mosaik:

Meteora:

Es gab wieder Gemüse aus dem heimischen Garten (die 5. Mahlzeit):

Rom:

Exilrom, um genau zu sein:

Mosaiken in Exilrom:

Lecker Hamburger zum Frühstück:

Bernd hat noch immer nicht zurück zu Christel gefunden. Ich ruf ihn jetzt mal. Dann geht’s ins Bette:

Morgen werden wir mal bissl um die 24 Klöster spazieren und staunen was das Zeug hält. Danach gleich nach Mykene ?

Hier sind wir jetzt. Der Standort wird die nächsten drei Tage wieder automatisch aktualisiert.

Frühstück 3,30 €

Camping 20 €

Augrabungsstätte 4 €

Obst 4€

31 l = 560 km 5,5 l/100 km =32 €

07.10.2019 Ohridsee

Die Statistik sagt, dass ihr am Montag mehr lest als an anderen Tagen. Ihr werdet doch nicht etwa die Freizeit in die Arbeitszeit verschieben ?

Heute war wieder einmal ein Highlighttag im Leben von Bernd und Mike. Da der Ohridsee so schön ist, haben sie schon gestern entschieden, noch eine weitere Nacht zu bleiben. Und das lohnt sich auch. Die Länder Albanien und Nordmazedonien teilen sich den weltweit (oder europaweit?) ältesten See. Der ist super tief und das Wasser supersauber (obwohl der See auf dem Balkan rumliegt!), deshalb gibt’s hier super seltene Tiere und Pflanzen. Wir haben nix von alledem gesehen und uns daher die seltene und vormals bedrohte Ohridforelle auf den Speiseplan geschrieben. Die kostet hier zwischen 20-40 €. Ein Schuppentier musste daher für beide reichen und das tat es auch.

Aber zurück zum Morgen. Mit Mike hat sich Bernd für 7.00 Uhr zum Joggen verabredet. Zum Glück Leider klingelte der Wecker erst 7.45… Außerdem waren es nur 7 Grad und es gibt keine Joggingstrecke. Daher konnte Mike den Bernd überreden, das mal schön sein zu lassen und lieber noch mehr Futter in die beiden runden Körper zu stecken. Bei den Preisen müssen Sie speisen! Morgens gab es (so ließen die Preise (siehe unten) vermuten) nur kleine Snacks (ein Omelett, 1 Burger und 1 Sandwich..) wir haben es grade so geschafft und waren satt bis abends…

Dann fuhren wir ins Kloster Sveti Naum (wer denkt sich solche Namen aus…). War sehr schön. Draußen standen Wohnwagen rum. Sah aus wie im Ferienlager… Super skurril. Also fertigte Mike ein Foto für euch. Das musste er leider gleich wieder löschen, denn der herbeieilende Schießsoldat forderte ihn hierzu auf. Ich glaube, er ist hier nur stationiert, um Touristen zum Fotolöschen aufzufordern. Er wohnt sicher in den Wohnwagen. Würden sie die Wohnwagen wegräumen, müsste er sie nicht mehr bewachen, bräuchte sie aber auch nicht mehr zum Schlafen. Der Gordische Knoten wäre gelöst. Aber wie gesagt, Kloster war nett. Man merkt aber, dass das Nationalheiligtum ist, denn es waren fast alle Mazedonier da.

Danach hat Mike sehr viel falsch gemacht. Was genau, lässt sich nicht rekonstruieren. Bernd war aber begründet sauer. Aber nicht sehr lange… Daher kann Mike zum Glück heute wieder einiges falsch machen.

Die Stadt auf Stelzen hatte leider Montag zu. Zum römischen Dorf konnte man auch nicht, weil es auf einem Campingplatz liegt, der auch zu hat. Also mussten wir nach Ohrid fahren, um die angeblich 365 Kirchen anzugucken. Schöne Stadt. Allerdings auch ein wenig touristisch.

Highlight des Tages Tages war das Verschlingen der leckeren Forelle, die nur in diesem Teich lebt. Da wir es uns anders nicht leisten konnten und die Köchin unserer Herberge sich schon mit anderen Köstlichkeiten ausgezeichnet hat, hammer den Fisch gleich auf dem Campingplatz verschlungen. Das war phantastisch!!!

Fehlen nur die Bildbeweise, was?

Weg zur Kirche:

Interessanter Baustil:

Die Lampe in der Mitte hängt hier aller zehn Meter rum… Selbst auf dem Spielfeld:

Startblöcke des alten Schwimmbades im Hafen von Ohrid:

Nach dieser Bauweise wurden die lustigen Lampen konstruiert:

Große alte mittelalterliche Kirche. Heute wird davor Theater gespielt. Bernd hat die letzte Karte ergattert:

Ein Haus wie eine Lampe:

Alles wieder gut:

Hübsches Appartement:

Kleines Kolloseum. Keinesfalls waren das die Römer, die die Stufen so schief gebaut haben…

Kloster Naum:

Alter Yugo vor Ohrid:

Noch mal ein kurzer Einblick in Christel. Links die Zysterne, rechts Schnupps Spartenapfel. Wir haben insgesamt 23 Liter Apfelsaft mit:

Kolloseum. Ich habe Bernd versprochen, dass ich gleich unten einen Mimenkampf mit mir selbst aufführe:

Springbrunnen:

Zum Frühstück hatten wir die alten Leute aus dem Dorf zu Besuch. Die Balken sind alles Raucher:

Schlafi am Ohridsee:

Altes Auto:

Wer hier wohl wohnt?

Bernd fotografiert Christel:

Wer weiß, was das für eine Frucht ist?

Die Souvenirfrau verkauft uns Selbstgemachtes:

Kirche:

Altes Auto von hinten:

Alpenveilchen. Hab ich nur für Oma Christa fotografiert:

Ein weißer Pfau:

Bernd trinkt Heilwasser:

Die Ohridforelle und Bernd:

Auch hier wird gegessen:

Bei der Werbung bekommt man Hunger, was?

Ist Glücksspiel eigentlich im Islam verboten?

Der Muezzin singt. Das bedeutet, es ist 6:03 Uhr. Ich werde noch mal eine Runde schlafen. Wenn Bernd wach ist, packe ich seine Bilder auch noch in den Blog. Bleibt gespannt!

Frühstück 6,60 €

Honigprodukte 20 €

Parken 0,80 €

Kloster 1,60 €

Eule 20 €

Magnet 2 €

Kaffee 3 €

Postkarte Briefmarken 2 €

Bäcker 2,30 €

Parken 3 €

Abendbrot 27 € (Ohridforelle)

Update mit Bernds Bildern:

Ohrid:

Forelle aus dem Ohridsee:

Ohrid:

Tolle Gasse in Ohrid:

Römisches Theater:

Die zwei vor der Kirche:

Kirche noch mal in schön:

So romantisch isses jeden Tag bei uns:

Die zwei vor dem See:

Noch mal, aber weiter unten:

Ich liebe Architektur:

Heilbrunnen:

Wir haben am Ende beide eingepackt… :

Vorfreude auf das Frühstück:

Pfahldorf:

Eine Lampe wie ein Haus (siehe oben):

Phantastisch:

Links Lampe, rechts Haus:

06.10.2019 Vollgas Nordmazedonien ✌️

Das war ein Vollgastag auf der ganzen Linie. Wenn wir jeden Tag so reisen würden, könnten wir locker schon wieder zu Hause vor dem Fernseher sein. Aber Bernd genießt lieber. Ging heute trotz Highspeed.

Ich kürze es ab, denn der Tag war schnell und wir wollen heute noch mal 10% schneller reisen.

Wir wuchen auf, duhuschten, aßen ein Stück früh, kauften Zaubermesser beim Messermann, entgingen den Hütchenspielern, sattelten die noch immer schadlose Christel und fuhren in erster Etappe zur Talstation der Seilbahn auf den Krstovar. Dort gings nuff und wieder nunner für nur 3,30 €.

Picture taken und ab zur nächsten Station Matkaschlucht. Die fanden nicht nur wir toll sondern auch unzählige Mazedonier. Uns war zu viel los. Die Bootstour war zu teuer. Also nur lokale Wirtschaft gestützt und Mais und Maronen gekauft und ab durch die Mitte. Dazwischen hatten wir den ersten Kontakt mit der Staatsmacht. Nachdem sie Christel etwa 50 km gefolgt sind, in der Hoffnung, sie würde doch was falsch machen (natürlich erfolglos), hielten sie uns einfach so an.

„Was habt ihr geladen?“

„Privates Zeug.“

„Bitte aufmachen… [Danger zieht seine Schuhe an und stapft raus und öffnet die Höhle. Keine Schutzsocken sichtbar…]… Gute Fahrt!“

Keine Ahnung, was er gehofft hatte zu sehen… Vllt Flüchtlinge?…

Stracks gings dann zur nächsten Attraktion: In Tetovo sind wir an der Bunten Moschee vorbeigefahren. Weil Christel so trödelt, konnten wir nicht reingucken…

Dafür war der Straßenverkehr sehr interessant. Ich fühle mich schon ein wenig wie ein Balke, wenn ich hier mit dem Strom schwimme… Macht mittlerweile schon bisschen Spaß… Kritisch ist es manchmal an Kreuzungen, weil man überhaupt gar nicht weiß, wer Vorfahrt hat… Das muss absolut nach Gefühl entschieden werden. Rechts vor links gibt es, soweit gespürt, nicht… Dann haben wir kurz gesehen, wie Unfälle hier funktionieren. Der BMW-Fahrer riss die Tür auf und donnerte sie gegen den Laster, der ihn grad passierte. Er stieg aus, schimpfte den Lasterfahrer fürchterlich aus (obwohl der eindeutig im Recht war). Beide fuhren weiter. Und wir hatten schon Angst, Zeugen spielen zu müssen…

Also zur nächsten Attraktion „Kirche im Teich“. Fanden wir toll… Die Eingeborenen, deren Kirche Tito hat im Stausee fluten lassen, fanden es sicher nicht so toll. Wir trafen auch auf Eingeborene. In Mazedonien sind wirklich alle sehr nett und zugänglich. Wir hatten viele tolle Begegnungen mit Menschen, die uns unbedingt helfen wollten. Das war wirklich toll! Unter anderem der weitgereiste Ladenchef in Skopje, der mindestens 15 min in ruhigem Englisch alles erklärte, was wir wissen mussten. Fabelhaft! So auch der im Adventurestil von Danger gekleidete Mazedonier an der Kirche. Mit Händen und Füßen erklärte er die Geschichte. Wir antworteten mit Ohren, Knien und Ellenbogen. Hier helfen aber nur Bilder. Danach ging es in aufziehender Dunkelheit an den Ohridsee zum Campingplatz Rino 1. Für die Googlebewertung werden hier gleich kostenloser Schnaps und Kaffee ausgeteilt. Das Essen war auch fabelhaft. Wir schlufen in erster Reihe am Teich. Die Nacht kostet 10 €… Wir können uns leider nicht beschweren… Daher werden wir wohl noch einen Tag verlängern. Zumal wir Internet in der Christel haben und dadurch die ganze Nacht auf Instagram schnorcheln können (was wir freilich nicht tun…)

Lasst Bilder sprechen!

Alte Kirche von Mavrovo:

Gebaut 1856. Ersoffen 1956.

Bissl wie in Indien:

Aussicht vom Berg auf Skopje:

Schrottkarre mit Schrott oben drauf:

Unglaublich leckerer Keks in Skopje:

Kreuz oben auf dem Berg:

Bernd, Pferde und Kirche:

Matkacanyon…. Hammer schon besser gesehen. Sind aber auch nicht ins Boot gestiegen:

Sicht unterwegs:

Kaffee mit Schnaps und Bier ?

Matkacanyon:

Kirche in Alt. Manchmal guckt nur die Spitze raus:

Typische Straßenszene. Vorn so eine Knatterkiste mit Kreissäge oben drauf. Dahinter volle Tonnen:

Kirche:

Blick auf Bernd und Mike (dahinter Skopje):

Kirche:

Für das Bild habe ich sogar kurz Christel gestoppt:

Oben auf dem Berg… Hier denkste, der Sozialismus lebt noch…

Kaffee mit Schnaps:

Super leckeres Abendmahl:

Kirche:

Bernd trägt seinen Aluhut. Wir haben festgestellt, dass unsere Scheibenisolierung nicht nur vor Licht und Kälte schützt, sondern auch vor kosmischen und WLAN-Strahlen. Mit Isolierung also kein Netz. Ohne Isolierung also volles Netz… Und so lagen wir beide also den ganzen Abend rum. Man bedenke auch, wie die Strahlen im Auto bleiben, wenn man das Handy beim Schlafen nicht in den Flugmodus versetzt.

Aluhut:

Bunte Moschee:

Ladungssicherung… Der linke Stapel wackelte schon… Ich wusste nicht, was unsicherer ist… Hinterherfahren oder überholen…:

Morgens in Skopje:

Sicht:

Abendliche Schlafi am See, erste Reihe, keine Nachbarn, WLAN:

Der Messermann. Erst sehr freundlich, dann unfreundlich. Von mir zur Rede gestellt dann aber wieder sehr freundlich:

Riesige Landwirtschaft südwestlich von Skopje:

Bernd war begeistert. Wir wollen jetzt auch unser Gewächshaus erweitern:

Skopje von oben:

Matka:

Kirche drinnen:

Draußen:

Baklava 1 €

Messer 5 €

Parkhaus 11 €

Seilbahn 3,30 €

Bier 2 €

Mais 0,80 €

Maronen 1 €

Abendbrot 15,50 €

05.10.2019 Skopje ??

Heute muss ich es wirklich kurz machen, denn der Weg ist weit und die Zeit sehr knapp. Der Comanche ist schon wach und hat Angst um Christel…

Die Nacht verbrachten wir weit oben in den Bergen vor einem Skihotel bei ca 2 °C. In Christel wars abends 15 °C und früh noch mollige 9 °C. Früh wurden wir von einem Mitarbeiter von Eulex geweckt. Und zwei Hunden. Wir fuhren schnell in die Sonne, denn der Kühlschrank würde irgendwann früh wieder Strom brauchen. In der Kurve sagte Bernd „Halt!“ Christel hielt. Warum? „Kemi-Flia“ auf Google-Deutsch „wir haben geschlafen“. Na das klang doch nach einem zünftigen Kaffee für billiges Geld.

Pustekuchen… „Wir haben nur Flia„. Kurze Rede langer Sinn. Es war gigantisch!!! Das albanischen Muttelchen haben wir drei mal genervt, ob ihr Traditionsgericht endlich fertig sei.

Anschließend brachte ihr Mann diese zwei leckeren Fladen direkt an den schon von uns neben Christel gedeckten Tisch:

Eigentlich wollten wir ja auch das hier essen (kosovarisches Brot, ungarische Salami, slowakischer Käse mit Tartarska Omacka, rumänischen Käse mit Bautzener Senf und ungarischer Butter. Dazu serbischen Kajmak und deutsche Marmelade nebst slowakischer Pastete..):

Wurde aber nix, weil das die der Flia unglaublich viel und unglaublich lecker war!!! Wenn ihr mal in der Gegend seid, haltet unbedingt hier an:
Hier

Ihr Mann war als Kosovo Albaner während des Kosovokonfliktes unter anderem Flüchtling in Rosenheim. Sie war nach Australien geflohen. Sehr sehr nette Menschen!

Danach sind wir zur nordmazedonischen Grenze und wollten drüber. Das dauerte aber ewig, weil alle ein wenig durcheinander und aufgebortschtelt waren. Der Zollmann hätte fast eine Staatskrise ausgelöst. Er nuschelte irgendwas zwischen „du kannst auch durchfahren wie die 10 Autos vor dir, weil du Deutscher bist…“ und „stehenbleiben oder ich schieße!“… Ich hab beides gemacht. Kurz angetäuscht und dann doch angehalten. Anlass genug für ihn, mir mit harter Strafe zu drohen und auf alle Schilder zu zeigen wo drauf stünde, dass Christel hätte bremsen sollen… Alles Unsinn.. Die Stelle passierten etwas 30 Autos pro Minute. Hätte ich die albanischen Schilder mit Google übersetzt, hätte er wirklich geschossen… Allein unserem diplomatischen Verhandlungsgeschick war es zu verdanken, dass wir die Kanzlerin nicht aus dem Wochenende klingeln mussten…

Dann eröffnete sich uns Skopje. Christel in die tiefe Garage gefahren und Augen gemacht. Schnell ins erste Internetcafe, denn Mike musste arbeiten und Bernd musste warten.

Büro im Café:

Am Ende der Arbeit haben wir schnell Airbnb nach konkurrenzfähigen Preisen kontrolliert und siehe da. Die Entscheidung auf eine Nacht im schönen Skopje war gefallen (26€!!). Skopje ist echt und wirklich wunderschön!! Unglaublich krass… Da gibt’s nix zu erzählen. Das muss bebildert werden:

Es war angeblich „white night“… Die Straßen und Kneipen sollten also brechend voll sein mit Livemusik bis 4.00:

Skopje ist VOLL von Statuen. VOOOOOOLLLLLLLLLL!

Die Laternen mussten weg… Hamse erst mal in einer Gasse gestapelt:

Piraten.. Klar…

Skulpturen. Die Skopjer haben Skulpturen jerne:

Haus zur Erinnerung an Mutter Teresa:

Statuen (pro Augenöffnung mindestens 20 Stck):

Das Motiv hat Bernd gefunden:

An fast jeder Skulptur oder Brücke ist eine Bronze-Tafel in Albanisch und Englisch:

Skopje macht Lächeln aufs Gesicht:

Mittelalterliche Brücke. Ist auch auf dem Stadtwappen:

Andere Seite mit Skulptur:

Laterne noch im Boden. Dahinter Klimaanlagen:

Skulpturen. Rechts die ist schwanger… Es ist irgendwie der Kreis des Lebens… :

Dahinter ist noch einer:

Unterwegs hat uns die Kosovarische Autobahn nach Nordmazedonien die Sprache verschlagen…. Wir fragen uns, warum sich ein so armes Land sowas teures leisten kann… Und gab’s keine bessere Idee für das viele Geld? Autos fuhren auch kaum welche drauf. Die Landstraße daneben war mautfrei und sehr gut ausgebaut…

Schlafi am Morgen:

Schlafi am Abend:

Gegessen hatten wir fürstlich im Familienrestaurant. Dazwischen haben wir alle anderen Einladungen der Tourifallen mit der Begründung, Bernd sei Veganer, abgeschmettert. Vegetarismus war als Ausrede schon bekannt und verbrannt. Veganismus kannten sie noch nicht. Ab nächstem Jahr wirkt nur noch Keto-Diät…

Familienrestaurant:

In der „Craft Beer“ – Kneipe waren wir auch noch… Selten so ein widerliches Gebräu getrunken… Nicht machen… Teuer wars auch noch… Sieht viel aus, waren aber umgerechnet nur 3 Bier für 2… Kostet 10 €. Das Abendmahl kostete nur 8 €…

Das privat getestete Craft-Bier unseres Cousins ist dagegen delikat!

Als Trost gab es noch Baklava. Waren sehr lecker. Kommen aber an die von Caro und Chris nicht ran:

Der Muezzin ruft gleich zum zweiten Gebet. Bernd kniet schon auf der Matte. Ich schließ mich an. Danach wird geduhuscht!!

In Worten: G E D U H U S C H T!!!

Na das ist ja mal wieder schön kurz geworden… Heute rammeln wir durch ganz Mazedonien, fahren mit der Seilbahn und einem Boot und schlafen an einem tollen See. Ich hoffe, Bernd hat schon Kaffee gekocht.

Neuer Standortlink ist wieder 3 Tage gültig… Achso… Wir werden keine Simkarte kaufen. Morgen gibt es vllt keinen Beitrag. Der Standort wird auch nur gelegentlich aktualisiert. Netz haben wir wohl erst in Griechenland wieder.

Flia 3,50 €

Kaffee 6 € mit Trinkgeld

Airbnb 26 €

Restaurant lecker und gut 8 €

„Craft beer“ 10 €

Baklava 2 €

Postkarten 1 €

04.10.2019 Wo ist das Internet?

Es ist wichtig, dass ich im Datenstrom bin. Im Kosovo war das schon echt schwierig einzurichten… Dem widmeten wir uns heute bestimmt 3 Stunden. Dabei fahren wir ja morgen schon wieder raus… Hoffen wir mal, dass die Simkarte auch in Albanien funktioniert.Was geschah, muss ich kurz abspulen, denn Bernd hat ausgeschlafen und scharrt schon mit seinen Hufen.Typische Balkanverkabelung:Verunkrautete Gedenkstätte an einen Helden (wahrscheinlich UCK-Führer):Beide in einer wirklich schönen Tropfsteinhöhle. Der Umgang mit der Höhle ist noch nicht ganz europäisch… Der nette Guide spielte etwa mit seinen Fingerknöchelchen Lieder auf den Gebilden. Während man in Kroatien die Lichter nach jeder Besuchergruppe schnell aus macht, damit kein Bioeintrag in die Höhle erfolgt, freut man sich im Kosovo noch über das Moos, was an den Lampen wächst. Hier muss mal ein Wissenschaftler durch…Hübsche Höhle:Treppe zur Gedenkstätte von Recak. Bei Recak fand am 15.01.1999 möglicherweise ein Massaker an Kosovoalbanern statt, das zur Natointervention gegen Serbien und der völkerrechtswidrigen Beteiligung Deutschlands führte. Ich empfehle dringend bei Wikipedia über die Ereignisse zu lesen. Was passierte ist absolut unklar aber am Ende hat die Nato Serbien bombardiert.Nebelfahrt zum Restaurant:Verunkrauteter UCK-Held. Eine wirklich komische Gedächtniskultur haben die Kosovaren… Megadenkmäler, die nach Errichtung direkt verfallen:Das ist die lokale Wahrnehmung zum „Massaker“ von Recak. Wikipedia sagt, dass es sich bei den getöteten möglicherweise überwiegend um UCK-Kämpfer handeln könnte. Die USA und Großbritannien standen im militärischen Kontakt mit der UCK, was man später rausfand. Die UCK hat nur 49 Kämpfer im Dorf belassen, die es gegen die anrückenden schwerstbewaffneten Serben verteidigen sollten. Es war klar, dass die getötet werden.Tunnel mit Werbung:Gedenkstätte:Das Monument ist hochgradig schlampig gebaut. Selbst Bernd und Else könnten das besser…Tropfsteinhöhle:Fahrt durch die Schlucht Richtung Nordmazedonien:Gleich nach der Grenze zum Kosovo kamen die ersten Moscheen:Die Errichtung des Internets:Das gestrige OPULENTE Abendmahl. Wir zahlten 21 € für mehr Essen als wir vertragen konnten:Da nun der Steinbruch leer ist, können hier Häuser rein:Kabelage:Für zwei türkische Kaffee mit zwei Wasser und Internet mussten wir wucherige 80 Cent zahlen… Dafür haben sie uns angeguckt, als wären wir die einzigen Deutschen, die je den Laden betreten haben, was wir sicher auch waren.Kloster Gračanica in Pristina soll die krasseste Klosterkirche gewesen sein. War sie nicht. Pristina war auch echt nicht schön…Solche selbstgebauten Karren sieht man hier oft. Die haben hinten eine Kreissäge drauf. Offensichtlich fahren die damit in den Wald und machen Holz:Christel über dem Dorf Recak. Es ist gruselig, die Wikipediaartikel zu lesen und sich vorzustellen, wie die Serben von den Hügeln mit Panzern in das kleine Dorf geschossen haben.Exkurs: Es ist sicher nicht unserer übertriebenen Phantasie zuzuschreiben, dass wir im Kosovo noch Kriegsspuren erwartet hätten. Für uns war das Kosovo bis quasi gestern ja noch bekämpft. Pustekuchen… Es gibt keine Kriegsspuren. Keine! Außer schreckliche Denkmäler…Die muslimische Türkei übt Einfluss aus und baut im Kosovo mit unseren Flüchtlingsmilliarden fleißig Straßen:Typisches Haus im Kosovo:Christels Schwester:Nette Trofsteinhöhle. War wirklich gut. Und wir haben schon einige gesehen…Normaler Verkehr. Es wird immer schlimmer aber nicht brenzlig. Die Verkehrsschilder scheinen die Stufe der höflichen Bitte nicht zu erreichen… Jeder fährt wie er will. Einen Unfall haben wir noch nicht gesehen.Anekdoten:Wir haben einen BMW aus puren Marmor gesehen. Ohne Mist. Die haben ihn außen mit Marmorfolie beklebt. Leider war der Verkehrsfluss zu schnell für ein Foto.Es gibt bestimmt 1000 Tankstellenuntenehmen. So haben etwa mehrere Hotels vor das Hauptgebäude eine Tankstelle geknallt „Hotel Eriwan Petrol“ heißt di dann… Irre… Die Wirtschaft ist insgesamt sehr kleinteilig. Es kaum wirkliche Unternehmensketten… Alles Einzelunternehmen.Bauschutt liegt quasi überall. Auch vor dem Friedhof. Aber nicht nur ein Eimer… Der Schutt wird so lange oben von der Straße gekippt bis die Halde unten die ersten Gräber erreicht. Kein Scheiß…In Prizren (hübsche Stadt) hängt alles voller deutscher Fahnen. Deutschland und deutsche Produkte stehen sehr sehr hoch im Kurs, vor allem unsere Garagentore und unser Laminat. Überhaupt wird man fast verehrt, wenn die Menschen erfahren, dass ma aus Deutschland ist. Wir mögen so einen Kult ja gar nicht. Aber Deutschland wird hier wenigstens nicht gehasst.In der riesigen Auslage des Fleischers lagen 6 Chivapi Rollen…Internet (8 GB) 7,50 €2 Kaffee 0,80 € (1,50 € bezahlt)Klo am Kloster 0,50 € (für zwei)Brot + 2 süße Teilchen 1 €10 l Wasser 1 €905 km = 51,4 l Diesel = 56 € = 5,74 l/100 kmFettes Essen 21,50 €

03.10.2019 Devils Town und Kosovo

Der Tag stand im Zeichen warmer Reifen. Wir haben ein paar Klöster von der Liste gestrichen und Christel in den Postmodus versetzt: gib ihm. Ziel: Süden, denn dort wollen wir ja hin. Unterwegs gab’s aber noch ein wirklich attraktives Bild der Natur zu bestaunen. Devils Town. Leider ohne Beschreibung. Ich kann es mir nur so erklären, dass hier vormals eine große erosive Geröllhalde lag. Das Geröll hat sich aus Gründen verdichtet. Vielleicht spielen die vielen Metalle wie Eisen, Zink, Kupfer und Blei eine Rolle. Später unterlag die Halde jedoch erosiven Prozessen. Da das Material nicht voll verdichtet ist, erodiert der Regen von oben am besten. Vllt spielen auch die Metalle wieder eine Rolle. Liegt nun ein großer Stein rum, kann der erosive Regen genau diese Stelle nicht erodieren. Die Stelle bleibt da, während alles andere weggewaschen wird. Es entstehen tolle Türme. Es war unglaublich beeindruckend und beide Reiter waren froh, den Umweg über eine kleine gewundene Serpentinenstraße genommen und die Wanderung zur Sehenswürdigkeiten aufgenommen zu haben. Da die Kassenfrau schon in den wohlverdienten Feierabend gegangen war, hat sie auch unsere 700 Dinar nicht bekommen (6€). Diese bekam die wackere, der Kälte trotzende Souvenirfrau für ihren Himbeersirup. Denn das Geld wollten wir ja nicht umsonst vorher extra unter einem weiteren Umweg abgehoben haben wollen… Nach der Teufelsstadt wollten wir wegen der verbliebenen Dinar noch eine Nacht in Serbien weilen und gaben dem Navi das Ziel vor: hübsche Schlafstelle von park4night (geile App).

Und das Navi so: „kein Problem, gleich links in den Wald rein, da ists schön düster.“

Und die Christel so: „Könnter vergessen, wenn ihr noch bissl mit mir rumreisen wollt.“

Und wir so: „Kein Problem, wir sprechen ja serbisch. Soll uns die reiche Souvenirfrau sagen, ob Christel den tiefen Schlamm schafft.“

Und die Souvenirfrau so: „Hahahaha!… ? 20 km Irrweg durch den Wald? Niemals! Fahrt mal lieber oben rum.“

Und wir dann wieder so „Oben rum? Da sind wir ja noch 2 h unterwegs und kommen erst 19.00 an… Die meint bestimmt untenrum.“

Und das Navi so: „untenrum kömmer machen. Dauert nur eine Stunde. Da könnt ihr noch schön weiter Melone mampfen, wenn wir da sind.“

Alle waren einverstanden. Die Souvenirfrau hat nix von alledem verstanden. Also ab nach untenrum. Nach 25 km untenrum wurde der Weg immer abenteuerlicher, verlor seine schöne Betondecke, verlief tiefer im Wald, spaltete sich. Es kamen nur noch Traktoren und Holzlaster entgegen, es wurde schlammig.

Und wir so zum Navi: „Bist du sicher?“

Und das Navi: „Klar! Feuer frei! Vorne gibt’s Melone!“

Ein kleines Stück noch. Wir fahren soweit, wie Christel und Mike es sich zutrauen. Beide schwitzen vor Angst und die Herzl schlagen hoch. Wir lassen uns aber nichts anmerken, denn Bernd soll nicht beunruhigt werden. Großes Finale nach 45 min im Wald: vorne Schlammloch, da fährt Christel nicht rein… Mike’s Freude war riesig, denn statt den Weg durch die Mitte (1h) und den Weg untenrum (schon 45 Minuten verspielt) muss er jetzt den Weg obenrum nehmen (ab hier 2h und 45 min). ETA also 19.45… da ists mehr als dunkel… Aber was solls.

Also dem Navi gesagt: „Ab jetzt machen wir, was Christel sagt, denn es geht um ihre Beine und Füße! Fahr obenrum!“ Na gut… Kurzum: Das Navi fand einen tollen, neuen, sicheren Weg. Allerdings geht der noch weiter untenrum, durch den Kosovo durch und auf der rechten Seite wieder raus nach Serbien zur Schlafi. Zwei mal Grenze passieren und schon sind wir gegen 22.00 Uhr da.

„JEEETZT REEEIIICHTS!!!!“ flüsterte Mike leise.“ OBENRUM!!!“.

Das Navi konterte: „Na gut, das sind dann 300 km. Das schafft ihr in 6h. ETA neu: 1:40 Uhr“.

Für eine Luftlinie von nur 20 km wohlgemerkt. Die eben vorgestellte Diskussion illustriert vorzüglich, wie es in Südserbien kurz vor dem Kosovo aussieht. Da gibt’s nichts außer Wald und Schlamm! Die wenigen Minidörfer sind verlassen. Nur Pavel wohnt da noch mit seiner Kuh. Serbien steckt hier kein Geld rein. Es wirkt, als solle das Land als Aufmarschgebiet für den nächsten Krieg dienen. Traurig. Aber so sieht Südserbien aus…

Wie gingen die Reisenden nun mit der Situation um? V1 Reise 6h durch Serbien? V2 ab in den Kosovo und die übrigen 20 € in Dinar in den Wind hauen? Dafür vllt „schon“ 20.00 Uhr im Dunkeln an der Ersatzschlafi ankommen. Da im Allgemeinen gern geschlafen wird, sind wir jetzt 20 € ärmer. Ab in den Kosovo… Raus aus dem Internet… Abenteuer. Dunkelheit. Neue Kultur.

Die Grenze war grausig. Serbien denkt ja, dass der Kosovo noch zu seinem Gebiet gehört. Deshalb machen die auch keine Grenzkontrollen. Nur der Kosovo macht zwei. Vor der Grenze laufen unzählige verwegen Männer auf und ab. Ein Junge will irgendwas verkaufen. Hunde springen in Rudeln um die Autos und werden fein von den Insassen angefüttert. Von der Grenze aus strahlen Flakscheinwerfer in unsere Richtung. Es war wirklich ein wenig gruselig. Auch hier musste Mike Bernds Frage, ob er sich fürchte verneinen, um die Stimmung hoch zu halten. „Wir sind Bürger der Europäischen Union. Uns wird nichts passieren.“

Und tatsächlich, Bernd entdeckte am Grenzgebäude die große europäische Flagge mit der Beschriftung „financed by the EU“. Also wird schon alles richtig sein. Die Flagge zeigt Richtung Serbien als Zeichen dafür, dass die EU wohl ganz offensichtlich hinter der Unabhängigkeit stehe.

Kurze Navi Anekdote noch: Google hat die Grenze gescheut wie der Teufel das Weihwasser. Einreise in den Kosovo sollten wir über Albanien oder Nordmazedonien machen. Noch mal ca. 7 h fahrt für 20 km Luftlinie. Hintergrund ist, dass die Reiseregeln tatsächlich nicht ganz klar sind. Da Serbien denkt, Kosovo gehört zum eigenen Staatsgebiet, machen die ja keine Stempel in die Pässe. Wenn ich also über Albanien in den Kosovo fahre und von dort nach Serbien will, um im Norden nach Ungarn auszureisen, machen die Serben an der ungarischen Grenze eine Menge Späne, weil ich ja ganz offensichtlich nie nach Serbien eingereist bin. Das kann auch mal Gefängnis bedeuten. Wenn ich über Serbien in den Kosovo ausreise, um von dort über Albanien wieder nach Serbien zu fahren, geht das auch nicht so richtig, weil meine Stempel im Pass besagen ja, dass ich noch in Serbien bin. Da aber ein Körper nicht an zwei Stellen gleichzeitig sein kann, kommen die Serben auch hier wieder durcheinander. Das hatten wir zwar schon alles 5 mal gelesen, da Google uns aber nicht über die Grenze lassen wollte, lasen wir es eben zur Sicherheit noch 5 mal…

Dann gings in den Kosovo. Kein Problem, sagt der Grenzer, brauchst du nur eine Extraversicherung falls Christel Unfug macht, weil der Kosovo in der grünen Karte nicht dabei ist. Da Christel (allein ja schon aufgrund der massiven Erscheinung) ein LKW ist, kostet die Versicherung allerdings 77 €. Was für ein Tag…. Der Versicherungsvertreter meiner Wahl entschuldigte sich für den hohen Preis. Ich sagte „Kein Problem, wir sind ja 2 Tage drin…“ Damit ist leider faktisch das ganze Budget für den Kosovo aufgebraucht… So wird das echt schwer mit der Aufbauhilfe…

Die Schlafi zu finden war ein absoluter Graus. Wir kamen 20.00 im Stockfinsteren an. Keine Ahnung ob wir richtig stehen. Es hat geregnet. Draußen bellte es plötzlich. Bernd sprang ins Auto und forderte Mike auf, selbiges zu tun. Mike wollte lieber den Taschenlampentest machen… Werden wilde Hunde mit der Taschenlampe angeleuchtet, halten sie dich für einen Sonnengott und ziehen ab. Genau so war es hier zum Glück. Als die Hunde also abzogen, knallte es in wenigen hundert Metern 5 mal laut. Kosovo. Dunkel. Regen. Wald. Hunde. 5xKnall… Was braucht man mehr. Wir haben Christel schnell von innen abgedunkelt und ich hab Bernd aus dem Reiseführer vorgelesen bis er eingeschlafen ist. Und was soll ich sagen… Es ist 6.20 und wir leben beide noch. Ich bin sicher, dass dieses Land bei Lichte betrachtet viel besser ist als bei Dunkelheit.

Übrigens haben wir nach der Grenze schnell noch eingekauft. Bernd wollte gern Brot zum Frühstück. Also 1 Fladenbrot, 1 Flasche Wasser und 1 großen Kajmak (Googlen!) für 1,25 € gekauft (Richtig. Das ist richtig billig. Und auch richtig. Die nehmen Euro.) Ein Liter Diesel kostet 1,18 €. Da meine Finger weh tun und schon 1,5 h rum sind und Bernd jederzeit erwachen könnte, kommen jetzt die Bilder. Den Beitrag bekommt ihr dann erst irgendwann wenn wir wieder Netz haben.

Hier läuft rotes Wasser aus dem. Boden:Devils Town:Google’s Vorschlag für die Einreise in den Kosovo:Hier haben im 13. Jahrhundert die Sachsen nach Eisen gegraben. Die Stollen sind bis 800 Meter tief:Hier hätten wir schlafen sollen… Da hätten wir jetzt noch unzählige Nerven… Aber wir aßen nur die Melone:Tolle Kirche. Zufallsfund. Auf keiner Karte:Melonenessung:Denkmal zur Erinnerung an eine erfolgreiche Schlacht gegen die Türken 1805:Erklärung zu den sächsischen Bergleuten:Drei von euch bekommen Post. Der Rest ist nicht so wichtig:So wird auch den Verstorbenen gedacht:Noch eine zufällig gefundene, hübsche Kapelle:

Wenn ihr hier draufklickt, könnt ihr unseren aktuellen Standort live sehen.
Versicherung 77 €

Sirup 6 €

Wasser, Brot, Kajmak 1,25 €