14.05.2018 Plitvice – Slunj – Zagreb

Am letzten Tag unserer Reise konnten wir auch endlich den Reisezweck erreichen. Wir haben unseren großen Bruder gefunden. Daher konnten wir jetzt auch das ganze abbrechen und die planmäßige Heimfahrt antreten. Noch mal das phantastische Bussystem der einheimischen Schunkalunken getestet und für ausgezeichnet befunden. Frühs hat uns Nachbars Lumpi wieder zur Hauptstraße begleitet. Mittlerweile beherrscht er immer mehr Kommandos und hat auf Anhieb verstanden, dass an gleicher Stelle wie gestern auch heute seine Flucht ein Ende finden muss. Süßer Putzling!

Zwischenstop machten wir in Slunj. Dort wurden weitere Szenen von Winnetou gedreht. Ein neckisches Dorf in der Mitte von Wasserfällen. Überall plätschert ein kleiner Strom durch den Garten und treibt eine kleine Mühle oder ähnliches an.

Eine hervorragende Location und definitiv die 4€ Eintritt wert!

Anschlagen und zurück:

Dorf Slunj:

Auf der Suche nach neuen Schmetterlingen:

Auch hier gab es nur unsere kleine Gruppe:

Faunas schönste Seite:

Die Forelle haben wir 30 Minuten vorher noch im Bach gefüttert. Die leckerste Forelle auf Schnuppsens Reisen bisher:

Ca 400 Jahre alte Kalkablagerungen, die am Ende dem Felsen für den Wasserfall geformt haben. Hier sieht man noch fein die Mooshärrchen, auf denen sich der Kalk abgesetzt hat:

Rückblick zum Forellenteich:

Der Zwergenzug (hinten sitzt wirklich eine ganze Zwergenbande drinn) ist bereit für die Heimfahrt:

Morgen gehts über Zagreb zurück nach hause.

Kuss! Schluss!

Na gut… na gut… eine Zugabe gibt es noch… Die Plitwicer Seen sind eine von Kroatiens meistbesuchten Touristenattraktionen. Es kommen pro Jahr ca. 1.000.000 Besucher. Davon einige mit dem ÖPNV. Genau das ist der Grund, weshalb die Ferienaushilfe die Fahrpläne auch handschriftlich auf Notizzettel geschrieben hat. Hätte sie das nicht gemacht, wüsste in ihrer Abwesenheit NIEMAND, wann wohin und in welche Richtung welcher Bus fährt. Es gibt halt keine Fahrpläne… Aus diesem Grund hat sie auch jedem fragenden Gast einen eigenen (!) Zettel geschrieben mit allen Zeiten drauf. Wir waren begeistert von so wenig Service im großen Bild und von der Initiative der Schülerin im kleinen:

 

13.05.2018 Plitvicer Seen III

Weil es unserer Reisegruppe so wunderbar an den Plitvicer Seen gefallen hat, haben wir uns für den zweiten Tag für die große Wanderrunde entschieden (insgesamt 26 km und damit kurz vor dem neuen Rekord). Der Commanche war begeistert… Danger hat ja auch den Rucksack getragen. So waren wir ziemlich effektiv unterwegs.

Offensichtlich sind wir wie Magneten für die heimische Fauna. Viele begleiten uns für ein paar Kilometer. Etwa Nachbars Hund, der sich erst nach 2 km an der Hauptstraße mit den schnellen Autos von meinem feinsten Zagreb-Kroatisch überreden ließ, seine Familie doch nicht für uns oder einen Bus oder einen LKW zu verlassen. Super süß! Super anhänglich. Aber super unverantwortlich und wir halt super in Sorge…

Die Wanderung führte uns abseits der Koreanerströme einmal außen um alle Seen drumrum. Aber seht selbst:

Die schönste Aussicht haben nur wir gesehen:

Die Wasserfälle sind erst ca. 10.000 Jahre alt. Damit sie entstehen können, braucht es eines Zusammenspiels vieler seltener Umstände. Vereinfacht gesagt gibt das kohlensäurehaltige, kalkhaltige Karstwasser bei hoher Temperatur Kohlensäure und Kalk wieder frei. Kalk setzt sich dort ab, wo er am meisten freigegeben wird (an der Abbruchkante des Wasserfalls) und zack fertig: Wasserfall…

I’m a lonesome cowboy far away from home… Naja, nicht soo lonesome… es ist ja der Bernd mit <3

Mitnahmeprojekt 2, Flügelflatterter (4km):

Die Pflanzen entziehen dem Wasser zusätzlich Kohlenstoff und beschleunigen so den Prozess:

Frau Schnupp an der schönsten Aussicht:

Wasserfall:

Wasserfall:

Die Achse des Guten (im ganzen Park gab es nur drei Cowboys und hier auf der Hühnerstange auf dem Boot sitzen sie in Reihe):

Wasseranalyse:

 

12.05.2018 Auf dem Weg zu Winnetou (Kollege)

Heute gehts nach Plitvicka Jezera. Das sind die Teiche, wo Winnetou lebte. Vorher haben wir pünktlichst den Bus bestiegen. Das Bussystem funktioniert hervorragend! Busse sind superpünktlich und recht günstig. Die Fahrrer sind weitestgehend sehr nett.

In Karlovac hätte Commanchenberd fast den Reiseführer verloren, weil der noch durch den Supermarkt trödelte. Sie hat aber todesmutig den rechten Arm in die Bustür gesteckt und in feinstem Oxfordenglish gerufen „Wait! My husband!“ Das hat freilich dem Busfahrer die Träne abgerungen, die nötig war, um seinen Fahrplan eine Minute nach hinten zu verschieben. Damit haben wir jetzt sicher den ganzen kroatischen Busfahrplan für Jahre durcheinandergebracht.

Rijeka:

Preis-Leistungssieger: die Rechnung beträgt 10 Kuna.

(Das ist für alles auf dem Bild insgesamt 1,35€)

Euch ist sicher meine kleine Neckerei mit dem Verweis auf Norwegen aufgefallen. Niemand hat Norwegen in unserem Blog gefunden (dafür haben jetzt alle ein tolles Update über das was bisher geschah).

Das war der kleine Zwischenstand. Da wir gestern noch Zeit hatten, sind wir gleich um die Seen drumrum gelaufen und haben uns das spektakuläre Schauspiel angesehen. Die Plitwitzer Seen sind eine Formation aus Seen in einem Tal, die über Wasserfälle verbunden sind. Die Schönheit zu beschreiben ist wirklich nicht leicht… Sie einzufangen auch nicht. Aber wir haben es versucht. Schaut selbst.

Ach nee, ich packe das lieber in einen neuen Eintrag 🙂

Das war der Weg:

 

Source: dieschnupps

11.05.2018 Alan-Jablanac-Rijeka

Heute galt es, dem Commanchenbernd zeitig die Bettdecke wegzuziehen, denn der Weg würde steinig und schwer werden. Herzlicher Abschied vom Alanwirt, Kaffee und 1.400 m runter nach Jablanac (unser bislang tiefster Abstieg). Unterwegs eine Kreuzotter gesehen, die Wirkung aber nicht getestet. Jablanac ist eim alter Hafenort, der sein Leben weitestgehend abgegeben hat, als sie ihm 2012 die Fährverbindung auf die Insel Rab gekappt haben. Das riesige und erfolgreiche Hotel hat schon 2011 den Braten gewittert und den Betrieb eingestellt. Seither ist unser Wirt, der adriatische Gigolo, der einzige Platzhirsch unter keinen Touristen. Seine Freude über unseren Besuch war standesgemäß verhalten „Was brauchen Sie?“. Dennoch eine hervorragende Erfahrung und auch der Besuch der Bucht hinten dran eine absolute Empfehlung. Da Dangermike stets nur die Uhr im Kopf hat und die Abfahrt des Busses nach Rijeka, hat es nur für nasse Füße gereicht. Aber trotzdem doll!

Unterwegs zurück auf den Berg haben wir kurz die Mittagsfrau (Wikipedia) gesehen, aber schnell mit Energydrinks vertrieben. Im Vergleich zu gestern war es eine echte Wüstenwanderung.

Der Bus brachte uns sicher nach Rijeka, wo wir Davor und Frau, unsere Gastgeber, vor McDonalds trafen. Ihre Empfehlung fur das Restaurant abends war nicht so gut. Rijeka ist hübsch. Alle Knochen taten weh.

Abstieg. Links historische Schafsmauern:

Sicht. Den Bauch habe ich rausgestreckt… Hier gibt es nur gesunde Sachen… Jedenfalls wenn man auf ein ausgewogenes Verhältnis von Fett und Kohlenhydraten setzt.

Jablanac:

Hinten ruiniertes Hotel:

Buchtweg:

Bucht:

Bucht:

Schnuppsbucht:

Fischrestaurant in Rijeka:

Stockfischpüree:

Source: dieschnupps

10.05.2018 Random Pictures

Badezimmer auf der Alanhütte, Dangermike duscht gerade:

Der botanische Garten des Baudenwirtes der Alanhütte:

Alanhütte:

Klo Alanhütte:

Packordnung in der Zavizanhütte:

Klo aus der Nähe:

So sieht unser Wanderweg aus (Name vergessen):

Landschaft:

Dangermike mit offenem Mund in der Rossischutzhütte:

Primeln oder so:

 

10.05.2018 Velebit Nationalpark "We’ve seen a bear!"

Wir haben heute mal so richtig ausgeschlafen und sind erst nach 9 Stunden Schlaf um 8.00 Uhr aufgestanden. Abends kamen noch zwei Apachen mit dem Auto an der Baude an. Keinerlei Gefahr allerdings…

Nach einer zünftigen Scheibe rotweißer Wurst (eigentlich gab es Obstrohkost, aber wen kann man damit schon beeindrucken), einer kalten Morgentoilette (nicht nur das Scheißhaus selbst, sondern vielmehr auch das Waschwasser) und zähen Verhandlungen über die Bezahlung (ich konnte ihn schließlich mit dem hohen Wandergewicht der Münzen (es zählt beim Gepäck jedes Gramm) überzeugen, das ganze Trinkgeld zu nehmen), machten wir uns auf Richtung Süden zur Alanhütte. Den touristischen Hinweisschildern konnten wir entnehmen, dass es hier tatsächlich ? ? gibt, aber nicht wie man sich gegen selbige verteidigt. Auch Iwan, der Baudenwirt der Zavizan, schaute skeptisch auf meine Schuhe und meinte in seinem gebrochenem Babylonisch, der Weg würde wohl sehr beschwerlich, wenn nicht unbegehbar für uns sein. Da hat der gute Mann wohl unsere strammen Wadeln nicht gesehen. Meterhoher Schnee? Pah! Was soll uns das schon ausmachen?

Gehe 30 cm zurück, dann siehst du im dem Bild eine Sachsenfahne:

War unten nicht grad noch schwüler Hochsommer?!

Abends empfing uns der Temporärwirt der Alanhütte (mehrere Vereinsmitglieder teilen sich in die Bewirtschaftung) mit feinster Krautsuppe und einem kühlen Bier. Die Strapazen der teils kilometerlangen Schneefelder (Erinnerung an unseren Sommerurlaub in Norwegen (siehe unten im Blog)) und die Bärenangst waren schnell vergessen. Hier wird sich wohl gefühlt. Der Wirr hat uns lange Geschichten zum Höhenzug und der vormaligen Nutzung erzählt. Es war ungemein interessant aber ich bin zu müde zum Aufschreiben. Sprecht uns drauf an!!

Die einzigen weiteren Leute, die wir an dem Tag gesehen haben, waren die Indianer von der Zavizan. Sie kamen aus Kroatien und Montenegro und berichteteteteteten, in unserer Laufrichtung einen Bären gesehen zu haben. Keine ungünstigere Wendung hätte sich unsere Exkursion vorstellen können… Für einen sicheren Abbruch war es freilich längst zu spät…und hier wollten wir ja auch was tollkühnes berichten: Also mitten nei ins Bärengebiet. Bis auf ein paar Kratzer von kniehohen Büschen blieben wir schadlos…

Beachtenswert ist im Velebit das Wetter…. Wenn es mal nicht gleichzeitig regnet und die Sonne scheint, dann ist irgendwas im Busche… Und das galts ja zu vermeiden… also hat sich der Commanchenbernd etwa aller 30 Sekunden neu eingekleidet. Zum Glück sind die Taschen voller Funktionskleider, sodass wir teils nur Teile der Körper vor dem Wetter verstecken konnten, während andere Teile Vitamin D produzieren konnten…

Alanhütte:

Der Wirt mit der Suppe und uns:

Dangermike mit offenem Mund:

Comanchentrödler in der Zavizanhütte:

Hiermit wurde früher Holz ins Tal befördert:

Massig Mauern, um die Schafe seirtJahrtausenden sicher zu schützen. Die Schäferei wurde in Zuge von Innovation 1970 eingestellt.

Source: dieschnupps

09.05.2018 Zagreb – Odyssee – Zavizan Hütte

Was für ein toller Tag!! Das Ziel war die Zavizan Hütte, von der im Internet ein wenig geschrieben wurde. Die ist im Norden des Velebit Nationalparks und Beginn eines Höhenwanderweges, der üblicherweise 9 Tage beansprucht. Ein Teil der Reise zum Zavizan war logistische planbar. Völlig unklar die letzten 30 km zum Ausgangspunkt der Wanderung – – > Krasno.

Wir sind 5.00 Uhr aufgestanden, was gar nicht so leicht war, da wir beide an einem kleinen Schnupfen laborieren. Kurz den extra hierfür angeschafften Dosenkaffe ausgetrunken (sowas gab es das letzte Mal 2013 auf Zypern für uns). 6.15 Uhr (für mich also kurz nach dem Einschlafen) ging der Bus nach Rijeka, 5 Minuten umsteigen und 11.15 in Senji ankommen. Hier haben wir ne Weile den Ort nach Informationen zur Weiterreise durchsucht und tada, der Tante-Emma-Laden ist nicht nur Kiosk, Versicherungsbüro und Treffpunkt des Dorfes, nein hier werden auch Busfahrten organisiert. Wenn wir reisen, fahren wir supergern mit Schulbussen wie auch diesmal. Es waren insgesamt drei Schüler dabei (einschließlich uns zweien). Nachdem die kleine Sirka (frei erfunden) bei ihren Eltern in einem allein stehenden Haus abgesetzt wurde, konnte es keine exquisiteren Fahrgäste mehr geben als uns.

Das Internet berichtet, dass die Kroaten keine große Wandernation sind… Wenn man hier ist, merkt man, dass sie wohl wirklich keine Wanderweltmeisterschaft gewinnen würden. Alle Menschen auf der Straße (einschließlich Ranger des Nationalparkes) haben uns von unserem Abenteuer abgeraten, um 15.00 mit einer 15 km Wanderung auf den Berg zu beginnen. Nicht wegen den ?, ? und ?, sondern vielmehr wegen der Schneeverwehungen, dem Nebel, der sicheren Orientierungslosigkeit und der kurz bevor stehenden dunklen Nacht. Alles aber kein Problem für Dangermike und Commanchenbernd… Wir wandern öfters mal… Also den Gedanken der Aufgabe aufgegeben und den Spaziergang problemlos und ohne Schmerzen absolviert. Eine tolle Landschaft!!! Dem Rat der Rangerin sind wir gefolgt und haben ein Auto zum Trampen angehalten. Eigentlich nur, weil sie aus der Heimat kamen. So konnten wir die 2 km über Seifhennersdorf, Bautzen, Kleinwelka, Bautzner Senf, den Irrgarten und vertraute Familiennamen quasseln. Super nette Leute, die mit dem Nummernschild „ZI“ :-). Leider haben wir sie dann nicht noch mal gesehen. Aber sie haben versprochen, im Blog zu lesen (Grüße!).

Die Zavizanhütte bedient jede Wanderersehnsucht. Der Mann wohnt hier oben ganz allein. Warm gegessen wird nur, wenn die Frau zu Besuch ist. Hand und Fuß werden besser verstanden als jeder andere babylonische Versuch der Lautrifizierung. Aber es gibt einen Schnaps zur Begrüßung und das Bier schmeckt lecker! Unser Essen müssen wir jetzt aber etwas rationieren, damit es 3 Tage hält.

Unterwegs waren wieder alle Kroaten supernett zu uns! Sehr sehr gastfreundlich jeder Mensch auf der Straße. Hallo Deutschland, so hier geht es besser.

Die Bilder kann ich mit dem schwachen Netz, wenn überhaupt, nur in Tranchen hochladen.

Nachtrag Heritage (bester Imbiss in Zagreb mit lokalem Essen):

Super gemachte Pizza im Hinterhof:

Hier (in Zengg) hat Elon ordentlich investiert:

Der Kumpel hat uns eine Stunde begleitet, bis wir von den netten Leuten aus der Heimat (Seifhennerschdorf) eingesammelt wurden:

Das Pferd trafen wir unterwegs. Von Cowboy zu Gepferd eine durchweg positive, vertraute Begegnung:

Am Ziel des Mikes seiner Täume angekommen, Die Zavizan-Hütte:

Zur Feier des gefahrlosen uns sicheren Aufstiegs gab es Wurst:

(mit Gurke und Schnitte)

Die Baudenwirte basteln schnell noch bissl am Pool:

Hinten ist die Sonne fast weg:

Mehr kann das Leben nicht bereithalten:

08.05.2018 ?? isst lecker!

Zagreb, du Schöne! Was für eine tolle, herrliche Stadt!! Es gibt nicht viel zu sehen aber das was da ist, ist eine Wucht. Wichtig ist, dass die kulinarische Vielfalt mannigfaltig ist. Die durch Tradition auf drei begrenzte Anzahl an Mahlzeiten reicht hier nicht. Daher haben wir einfach immer was gegessen, wenn wieder Platz im Bauch war. Nun müssen wir aber schlafen und daher eine Zwangspause einlegen.

Morgen geht es mit dem Bus plangemäß nach Zenj. Von dort wollen wir uns nach Krasno Polje  durchschlagen. Von dort geht es endlich raus aus der Zivilisation und mitten nei ins Naherholungsgebiet „Velebit Nationalpark“. Nächster Stop morgen Abend „Zavizan Hütte“. Die Nacht darauf verbringen wir in der „Alan Hütte“. Danach geht’s zu Fuß nach Jablanac (schlafen), weiter mit dem Bus nach Rijeka und von dort weiter zu den Plitvicer Seen (Winnetou), zwei mal schlafen und Zagreb und nach Hause zurück ?

Organisatorisch gesichert ist die morgige Fahrt nach Zenj. Das Verkehrssystem ist grauenhaft! Dafür ist Kroatien ?? an allen anderen Enden sehr fortschrittlich, super strukturiert, ordentlich und sehr freundlich!! Nur eine Bustante ließ österreichisch-ungarische Höflichkeit vermissen.

Was bisher geschah:

Blume:

Blumen:

Noch mehr:

Futter:

Futter:

Gulliver:

Dom (mit Futter in der Hand):

Ist dein Auto zu groß für den Parkplatz? Mach den Parkplatz größer!:

Ihr braucht ein neues Werbeschild? Die Werbeagentur S-R-T hat noch freie Kapazitäten ?

Sieht aus, als wären wir die einzigen auf der Domplatte, dabei strömen grad aus allen Richtungen Asiaten in die Szenerie. Dangermike bewies einen ruhigen Finger am Auslöser und Comanchenbernd zeigte in der letzten Millisekunde die sicherste Pose.

Source: dieschnupps