07.05.2018 Zagreb, du Schöne!

Nach 15-stündiger Anreise sind wir in der Schönen angekommen. Einen Minibahnhof rechts liegen lassen, flux etwas Landeswährung tauschen und ab ins 30€-Luxusquartier in 10 min Entfernung. Et voila! Es sind Vermieterkollegen, die fast zu 100% mein eigenes Konzept fahren. Entsprechend wohl fühlen wir uns hier.

Abends gab’s noch einen kleinen Ausflug zum empfohlenen Lieblingsbäcker, um die erste Kohlenhydrat-Fett-Ration zu erproben – – > Burek = lecker!!! Wir freuen uns auf unsere geliebten Strukli :-):-):-)

Die Reise von Selbstversorgern ist determiniert durch Selbstversorgung. Daher hier unser eigener Salat 🙂

 

Zugfahrt

Main Square am Montag späten Abend:

07.05.2018 Die Schnupps back on track! Heute Kroatien ??

6:21 Uhr Einstieg Hauptbahnhof (dafür sind wir extra mit der Straßenbahn vom Bahnhof Neustadt zum Hauptbahnhof gefahren).

6:32 Uhr erster Stop Bahnhof Neustadt. Hätten Dangermike und Comanchenbernd das früher gewusst, hätten sie glatt bis 5:15 Uhr schlafen können. Wichtiger war ihnen aber das folgende Foto vom Hauptbahnhof:

Und das hat Comanchenbernd nach dem Schlafen gemacht, während Dangermike ein letztes mal seine geliebten Blümchen goss:

Diesmal sind die zwei ohne Pferd, ohne Automobil und sogar ohne Schiff unterwegs. Uns tragen nur das Dampfross (ICE) und die uns von Gott verpassten Füße.

Source: dieschnupps

14.06.2017 Das letzte Gefecht

Es galt, in wenigen Stunden die letzten Sterne auf der Karte anzusteuern, den Kuku abzugeben, die Hauptstadt abzuchecken und mit dem ÖPNV kostenoptimiert zum Flughafen zu fahren. Die Planung nahm zwei Stunden wertvollen Nachtschlafs in Anspruch. Das ist aber nicht schlimm, die Planung hatfe oberste Priorität. Am Zeltplatz das Organisatorische geklärt, Wasser in Flaschen gegossen, etwas über die Körper, Checkin für den Flug, erneuter Besuch der heißen Quelle um die Badelatschen zu holen… Dann auf zum gut besuchten Gullfoss (beeindruckende Wassermengen! Foto und weiter), dann zum benachbarten Geysir (der Begriff kommt vom „Geysir“ in Island und das ist sein Name) Leider hat er schon paar Jahre Pause, bei der nächsten vulkanischen Aktivität wird er wieder 120 m in die Luft schießen. Seine Nachbarn waren allerdings recht lebendig (8-12 m). Pingvellir ist die dritte Sehenswürdigkeit auf dem Golden Circle. Hier haben früher (vor tausend Jahren) die Nordmänner ihr Thing abgehalten. Außerdem wurde hier Island gegründet und es schieben sich die europäische und die amerikanische Platte auseinander. Alles sehr bedeutsam aber für uns mangels markanter Steine und Scherben schlecht zu greifen. Also Camper abgeben, mit dem Bus nach Reykjavik rein, dort den Döner besuchen, den uns die Hot-Pot-Isen empfohlen haben. Dann Fußgängerzone nuff zur bekannten Kirche (beides hübsch!). Übermüdet und mit Aussicht auf 24 schlaflose Stunden haben wir uns auf den Weg zum Flughafen gemacht. Entgegen der Handhabung der weiteren Reisenden haben wir nicht den teuren Flybus genommen, sondern die günstige Linie 55 (empfehlenswert, 25€ gespart).

Im Flixbus nach Dresden zu sitzen fühlt sich komisch an. Alles ist anders und dieser intensive Ausflug in eine andere Welt ist rum. Aber schee wars!

Rückblick auf heiße Quelle:

Kacken in der Natur ist auf Island nur an ausgewählten Stellen erlaubt, sonst fast überall verboten:

Gullfoss (beeindruckend!):

‚Geysir‘ schläft:

Die kleine Schwester ist wach:

Gnom fürs Handgepäck mitgenommen:

Einkaufsstraße mit Kirche:

Kirche ohne Altar, offensichtlich steht die isische Kirche nicht für Götzenkult, sondern feiert die Offenheit allen seins und Allgegenwärtigkeit Gottes in allen Dingen (offene (schmucklose) Fenster in alle Richtungen). Wir hielten das für ein recht krasses Statement (wenn wir es richtig deuten):

Bei der Rast:

Schön wars! Schluss! Kuss!

Source: dieschnupps

13.06.2017 ein ganz besonderer Tag

Quark… jeder Tag war ganz besonders hier ☺️

Nach der Morgentoilette und dem Kaffeeritual verschlug es uns zum fußläufig erreichbaren Gletscher, um ihm beim Sterben zuzusehen. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte es fast traurig sein… Danach sind wir mit Strömen anderer Touristen das „Secret Place“-Flugzeugwrack anschauen gegangen und durften neue Sphären der Respektlosigkeit im Umgang mit Natur und Geschichte kennenlernen (Draufklettern reicht nicht, weil man ja auch drauf rumspringen kann… „So sad“ würde ihr Führer dazu sagen). Wir wollen keine Moralapostel sein, aber uns macht der sorg- und respektlose Umgang mit allem hier Gebotenen echt traurig. Danach fuhren wir schnurstracks zum Wasserfall #10.000. Hier konnte man außen drumrum laufen, also hinter den Wasserfall –> just great! Danach kleine Häuser geguckt, bissl eingefallen, weil: so viele Touristen tragen die Dächer auf Dauer nicht. In fester Erinnerung wird der Haifoss bleiben. 7 km Schotterpiste, fast Allrad erforderlich; der beste Autofahrer der Welt schaffte es auch ohne. Oben dann nur wenige Autos (50 km neben der Hauptstraße eben). Plötzlich Hubschrauberalarm, die Millionäre haben sich gleich oben absetzen lassen. Dazu Starkregen und ein wahnsinnig perfekter Wasserfall, einer der größten. Aber wirklich unbeschreiblich die Stimmung dort oben. Durchnässt gings zum Zeltplatz (man gönnt sich ja sonst nichts, er sollte ja auch einen Hot Tub haben). Pustekuchen! Im Angebot war ein Ausflug zur „Secret“ Lagoon. Eintritt kostet hier 28€… Und von secret freilich keine Spur. Also beim Zeltwart Insiderwissen abgegraben und Weg zur Dorfquelle rausgepresst. Leider ist die auch schon im Tripadvisor, weshalb die Ausländer auch hier in überwältigender Überzahl waren. Dennoch sehr angenehm mit Amerikanern und Eingeborenen gequatscht. Ein wunderbarer Abschluss der Exkursion in die Wildniss.

„Hier nicht weitergehen!“ Wer weiß, wie lange es her ist, dass der Gletscher hier vorne endete… Das Schild sieht recht neu aus:

Danach Fluchtwagenwechsel:

Hier kannste dahinter laufen:

Siehste…

Wrack. Der Comanchenbernd macht die schönsten Fotos:

1973 am Strand gelandet und nicht mehr gestartet:

Kleine Häuser:

Haifoss! Wahnsinn!!

Heiße Quelle als krönender Abschluss:

Heute gehts zum Geysir und zum Gullfoss, dann verfressen wir in Rejkyavik die letzten Kronen ?

12.06.2017 Marathontag

Neben der langen Strecke gestern haben wir auch noch wahnsinnig viel gesehen. Da es noch mitten in der Nacht ist und ich nur vom Suffdurst und von Sodbrennen aufgewacht bin und noch mal zum Comanchenbernd ins Schmummerland will, werde ich versuchen, es kurz zu halten.

Im Süden kommen langsam die Touristenmagneten ins Radar. Wenn eine Attraktion etwas weiter von der Ringstraße entfernt ist (Laufen oder Schotterpiste), erhöht das die Chance auf Einsamkeit enorm. Nicht so am Gletscher, der seine Eisberge in den Gletschersee kalbt, der sie dann ins Meer schiebt, das sie dann zurück an den Strand schiebt. Sehr spektakulär, aber offensichtlich auch das gewählte Disneyland vieler Touristen. Es fehlte irgendwie noch der Bratwurststand. Kontrastprogramm dazu der Nachbargletscher, zum Anfassen mit drei anderen Touristen zusammen (steht in keinem Reiseführer und auf keiner Tourikarte, war aber gefühlt ebenso spektakulär). Danach eine kurze Wanderung zum Svartifoss (meine Cousine wird mir für die Schreibweise auf die Finger hauen, wir sind froh, dass wir uns überhaupt einen Namen merken konnten), ein beeindruckender Wasserfall, der direkt über spektakuläre Basaltorgeln plätschert. Danach Basaltsäulen von oben geglotzt (wenig spektakulär, vllt fehlt uns der intellektuelle Zugang) aber im Dorf gab es einen Bierladen (Navi: Sie haben Ihr Ziel ‚Spirituosenladen‘ erreicht… hilft super gegen das Schlafen…. jetzt ist es 2:54 IST). Danach Wanderung zu einem Canyon, ein Bus voller Franzosen wurde vor uns ausgekippt, danach noch ein paar Russen. Die wenigsten wollten den Schildern Glauben schenken, dass das Zertreten von Blumen nachhaltig die Errosion fördert (was wir hier nicht unbedingt überall wollen). Der Großteil hat sich zum Glück gegen den ganzen Weg entschieden und daher zu unseren Gunsten auf die besten Eindrücke verzichtet. Danach ging es auf einen ziemlich krassen Berg vor der Küste. Allrad war gefragt und von uns nicht zu leisten. Also laufen. Wunderbare Aussicht. Frau Schnupp hat sogar durch gewagte Verkehrsregelung der Braut zum Berg verholfen, sodass wir Zeugen der Trauung werden durften (Pipi in die Augen inklusive). Es waren nur drei Freunde (als Fotografen und Statisten) und wir geladen (und der Pfaffe). Danach suchten wir noch einen Hotpot, der uns ‚die Entspannung gibt, die wir unbedingt brauchten‘ (Zitat der Mitschwimmer vorgestern, ein wenig nerdig, daher bei uns in den Kreis der Kalauer aufgenommen). Gesucht gefunden. Ein ausrangiertes Schwimmbecken in den Bergen mit 1km Fußmarsch. Nur Jugendliche aller Nationen (die Inder waren etwas feige beim Umziehen). Es hatte den Eindruck einer jederzeit zur Explosion fähigen Goaparty, hätte nur jemand die Boxen aus einem Verschlag gezaubert und den Rucksack mit den Drogen geöffnet… Es blieb aber bei der Illusion. Frisch gewaschen aber mit Algenschmodder auf der Haut ging es zur Schlafstelle. Nudeln, Bier, Tod (nur kurz, aber den Rest kennt ihr ja schon)…

Schnupps drücken die Daumen für eine möglichst lange Halbwertszeit aber der orangene Typ hat ja ganz andere Sachen im Sinn (so sad!):

Gletscher kalbt:

Alaskalupine soweit das Fernglas reicht. Gegen Errosion importiert, heute gefährlicher Neophyt.

Svartifoss:

Der auch:

Gletscher (beeindruckend):

Canyon ohne Gerard de Padieur:

Stau am Berg im Meer:

Vom Berg im Meer nach unten fotografiert ((Semi-)Profis unter euch kennen das Motiv sicher beim Namen, bei uns musste alles aber sehr schnell gehen (kalt war mir auch noch…)):

Upcoming Goaparty:

Heute Flugzeugwrack am Strand ((nach dem Parkplatz zu beurteilen kein Geheimtipp mehr (Hille Thomasson sei Dank), dann noch ein Foss und ein Pot und Rüsten für die letzte Schlacht um Mittelerde (die Isländer im Pool wussten zu berichten, dass beim letzten Ausbruch eine Facebookparty gestartet wurde, bei der sich alle treffen wollten, um kollektiv und kooperativ den Ring ins Feuer zu werfen).

Source: dieschnupps

11.06.2017 Biofarm

Ein eher gemütlicher Tag nach der langen Nacht. Das Schlafen werden wir uns für die verbleibenden Tage abgewöhnen. Zu viel zu sehen… zu wenig Restlaufzeit…

Heute ging’s auf die Biofarm, gucken was die Konkurrenz macht. Leider gibts hiervon kein Bild aber wir werden uns sehr lange an die Farmer erinnern. Sie leben einen wunderbaren Traum vor. Uuuuunnnd mein Sauerteigbrotrezept hat den Sprung über den halben Atlantik geschafft.

Danach schickte uns die neu erworbene Islandkarte zu einem dunklen Stein im Wasser, der zu einem neuen Profilbild bei Facebook verholfen hat.

Viel mehr passierte nicht, da wir schließlich im Hotpot/hot tub/hot pod (angenehm, heiße Quelle) versackt sind (mit Blick auf den Gletscher).

Links Dangermaik (siehe Mückenschutz), rechts Comanchenbernd (kein Mückenschutz). Der Autovermieter hat unserem Team den Namen verpasst:

 

Im Nachbarpool hat einer heimlich gepupst:

Die perfekte Schlafstelle:

Tatsächlich liegt der Stein im Wasser und schwebt nicht wirklich:

Krasse Straße, krasse Sicht:

Bier passt super durch das Gitter, Nudeln nicht so:

10.06.2017 "Wisst ihr eigentlich, wie spät das ist?!"

Gegen 23.00 Uhr hatten wir einen wunderbaren Platz zum Schlafen gefunden. Haben Nudeln gekocht und Bier getrunken. Der Platz war im Inland an einer Kreuzung aber islandtypisch sehr ruhig. 15 km weiter frohlockte allerdings ein scheinbar besserer Platz. Also Rakete beladen und tiefer ins Tal ab zu den Schafen mit Sicht auf Wasserfall, Flechten und Moose. Herrlich halt. Gegen 1.00 Uhr alle vier Augen zugedrückt. Um 4.17 Uhr wurden wir vom Schaf wachgeleckt. Also das Auto wurde wachgeleckt. Ab und an stieß ein Horn an den Lack. Irre Tiere diese Schafe und wie niedlich sie gucken, wenn man sie bei geöffneter Tür laut mit dem im Betreff erwähnten Spruch zur Rede stellt. Warum lecken Schafe unseren Dreck aus dem Westen ab? Wir sind eine Küstenstraße gefahren, der Salzdreck ist einfach zu lecker.

Nach vergeblichen Verhandlungen mit Mutter Schaf und ihren 100 Kindern also Energydrink in dem Mund und wegfahren. Zurück an die ruhige Kreuzung. Dort dann bis 9.00 Uhr geschlafen.

Danach haben wir etwas Strecke gemacht, immer mal versucht, die Hauptstraße etwas zu verlassen. In kshfjdjnskkfd (Name vergessen und zu faul für die Karte) gibt es eine wunderbare Bäckerei.

Ein herrlicher kurzer Wandertag zum vierthöchsten Wasserfall Islands (Hengifoss), je 2,5 km. Kilometer schrecken Touristen ab, weshalb es – trotz an der Ringstraße gelegen – nicht überlaufen war.

Tageshöhepunkt war ein Hostel an der Grenze zum Hochland. Da sind wir wegen der heißen Quelle hin. Die Nacht für zwei kostet eigentlich 170€ aber es waren Rabattwochen, weshalb sie nur 153€ kostete. Das war uns aber immernoch zu billig, also nur in den Pool für 20€ (sehr lohnenswert diese Hot Pots).

Dort trafen wir nette Münchner, offene Amis und verrückte Isländer (wirklich verrückt aber unglaublich lustig. Wir haben seit Ewigkeiten nicht mehr so gelacht). Nach dem letzten Schlafplatz haben wir 100 km gesucht. Aber das hat sich wirklich gelohnt! Der letzte Parkplatz im Tal, hinten kommt ein Wasserfall, alle möglichen Vögel, die man sich vorstellen kann, Fluss mit sauberem Wasser, keine Schafe… alles perfekt. Also hat der Körper seine seltenen 10 Stunden Attraktionslosigkeit/Inputverlust eingefordert. Frau Schnupp ist da etwas geübter… aber ich werde sie jetzt mal mit dem allmorgendlichen Kaffeeritual überraschen. Wenn sie den Kaffee gekocht hat, ist sie gleich immer viel munterer (Quark! Ich mach das)…

Wisst ihr eigentlich, wie spät das ist?!

Uns doch egal!

Alles sauber in Zungenhöhe:

Wasser tanken am Hengifoss. Wasserfilter brauchen wir wahrscheinlich nicht, nehmen wir aber trotzdem:

Shortchill (Churchill?) am Hengifoss:

Hot pot am Hostel:

Eingefallener Bauernhof aus Torf:

Großer Canyon hinter dem Staudamm:

Islandponys:

Hengifoss:


Source: dieschnupps

09.06.2017b Myvatn

Oh wie schön ist Island!! Die wohl schönste Ecke Islands ist Myvatn. Oben ist ein Kratersee, dann eine geothermales Kraftwerk, ringsrum Lavafelder, aus allen Ritzen blubbt ein Schlammblubber raus, alles riecht nach Schwefel, dutzende Touribusse, ein Zischen und Blasen, wo auch immer das Ohr sich hinwendet, in der Mitte ein See mit Kratern, die keine sind, rechts ein Megaschlund (aber wir können uns ja nicht jeden Vulkan merken… oben druff waren wir aber)… Abends spät sind wir weiter der Ringstraße gefolgt und schließlich zwischen unzähligen Schafen und Wildgänsen eingeschlafen (also ich noch nicht ganz)…

Ein Zischen… wie in der Luftballonfabrik:

Wirklich unbeschreiblich, diese unglaubliche Landschaft… und dieser Gestank!

Die guten Reisnudeln werden serviert… ein weiteres Highlight des Tages:

„Du kannst Arbeit eingeben“… sehr witzig Google… die Sterne sind die Sehenswürdigkeiten, die Herzen die Schlafstellen:

Kochen? Bitte nur Profis!…

Be sexy!

Schlafplatz:

Ampel? Freie Fahrt für freie Bürger!


Source: dieschnupps

09.06.2017 Highlights beginnen

Nach einem ordentlichen Frühstück aus Frischkornbrei und erstem isländischen Brot Aufbruch zum Dettifoss. Vorher einem völlig unscheinbaren Schild nach „Hafragilsfoss“ gefolgt und die wunderbarste Aussicht erlebt, die unser beider Leben je bereithielt. Der Dettifoss sei der kraftvollste Wasserfall Europas (300 m³/s in 50 m Höhe). Danach ab in benachbarte Myvatn-Gebiet (hier gibts alles zu sehen, was man in Island erwarten könnte). Und hier verbringen auch noch den Rest des Tages.

Hafragilsfoss:

Das auch:

Scheene festhalten hilft gegen runterfallen:

Dettifoss (Nr. 10.000, langsam wirds echt langweilig mit den Superlativen):

Dettifoss:

Mitte Juni durch Schnee gefahren:

Unterwegs „ewige Dusche“ gefunden und ausgenutzt (dahinter Hauptstraße):

Lavasee Viti:

Erde ist warm und riecht streng (freies Pupsen erlaubt):

Landschaft mit kilometerweise Spuren des Vulkans (letzter Ausbruch 1984):


Source: dieschnupps